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Bars in Kreuzberg
Looking for the real Kreuzberg? Here you'll find it!
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15 Orte
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Svenjas 5-Sterne-Beitrag: Eine Bar, die dem Namen nicht noch gerechter sein könnte: man muss ein paar Stufen runter gehen, um zur Eingangstür zu gelangen. Drinnen ist es nur schummrig beleuchtet und die Augen müssen sich erstmal dran gewöhnen. Hinter dem Bartresen steht ein einsamer Barkeeper, der und an dem Abend ein paar verboten leckere (und echt starke) Cocktails zusammengemischt hat. Auf der insgesamt recht übersichtlichen Cocktailkarte findet man Cocktailnamen, die man sonst selten bis nie hört, zum Beispiel Mrs Krabapple. Eine richtig kultivierte, gemütliche Bar mir einer ordentlichen Spirituosenauswahl und einem geübten Barkeeper.
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Svenjas 5-Sterne-Beitrag: Ein niedlicher Laden in der sonst trashigen Umgebung des Kottbusser Tors. Nachmittags bietet es sich hier wirklich an Kaffee zu trinken: gechillte Musik im Hintergrund, Blumen ohne Ende um einen herum, dem Treiben auf der Strasse zuschauen und einfach ein paar ruhige, entspannte Minuten beim Kaffee verbringen. Im Untergeschoss gibt es am Wochenende abends ein Potpourri an Musik, aber Elektrofans kommen zu kurz. Mich freut's, weil ich endlich ein Lokal gefunden habe, dass sich nicht dem omnipräsenten Elektrosound hingibt, sondern seiner Schiene aus Indie, Soul und Funk treu bleibt. Ich liebe das Flair aus wild zusammen geschusterten Möbelstücken und anderen romantischen Deko-Elementen. Lohnt auf jeden Fall einen Besuch! -
Svenjas 5-Sterne-Beitrag: Eigentlich ist es ganz einfach, mich glücklich zu machen: Spiel gescheite Musik! Und das hat der DJ im Wiener Blut geschafft! Da sitzen also zwei glückliche Mädels in einer der Sitzbuden und freuen sich einen ab über die gute Musik: Kooks, Hives, White Stripes, Kills, am besten sämtliche Bands mit "The" im Namen. Dazu normale Getränkepreise und ne saubere Toilette, was will ich mehr? Gut, der betrunkene Punk, der beschlossen hatte fast auf meinem Schoß einzuschlafen war weniger prickelnd, ist aber nichts, dass mit einem Sitzplatzwechsel oder dem Herbeordern eines Freundes des Suffkopps zu beheben wäre. Die Einrichtung ist dunkel, die Sitzmöbel haben auch schon bessere Zeiten gesehen und der Bartresen lädt nicht gerade zum Anlehnen ein (klebrig und nass, schön mein weißes T-Shirt versaut), und die Luft kann man irgendwann sicherlich schneiden, da das Rauchen drinnen erlaubt ist, aber irgendwie ist mir das alles egal, wenn die Musik und die ATmosphäre stimmen. Die Barkeeper sind schnell und wirklich freundlich, ich würd sagen, ich habe meine Stammbar gefunden! -
Svenjas 5-Sterne-Beitrag: Relativ unscheinbar von der Straße aus, abr urgemütlich, wenn man mal reingeht. Sobald man das Gelände des Kjosk betreten hat, ist man auch schon weg von Gewusel dr Oranienstraße und des Görlitzer Bahnhof. Alles liegt in einer Senke und teilweise unter Bäumen versteckt. Die Selbstbedienungsbar befindet sich in einem alten Doppeldeckerbus, der mit zahlreichen Minikühlschränken ausgestattet ist. Bezahlt wird vorne im Busfahrerlabinchen. Auch Zeitungen und Snacks gibts hier im Angebot. Auf dem Gelände gibt es mehrer Tische mit süßen rot-weiß karierten Tischdecken und alten klapprigen Sonnenschirmen, die ihre besten Tage schon hinter sich haben. Die Besucher sind überwiegend Touristen, soweit ich das bei meinem Besuch beurteilen konnte. Außerdem gibts noch eine Tischtentennisplatte, die heiß umkämpft ist. Ein gutes Konzept, vor allem wenn man etwas Zeit totschlagen möchte, während man auf Freunde wartet, mit denen man am Görli verabredet ist. Hier kann man in Ruhe ne Zeitung lesen und sich mit einem Getränk erfrischen. -
Svenjas 4-Sterne-Beitrag: Verraucht ist es. Und gemütlich. Und es gibt einen leckeren Moscow Mule. Für mich ist Lerchen und Eulen die perfekte Bar, um einen feucht-fröhlichen Abend zu beginnen oder auch komplett zu versacken. So geschehen vor nicht allzu langer Zeit, aber was soll man auch machen, wenn der Moscow Mule so gut schmeckt? Am besten einfach weitertrinken und dann in ne Fotobox klettern und das zerstörte Gesicht festhalten... und dann weiter zum Burgermeister. Eine Bar, von der es eigentlich unzählige in Berlin gibt, aber subtile Unterschiede gibt es eben doch, und sei es einfach, dass das Thekenpersonal hier richtig nett und aufmerksam ist. -
Svenjas 4-Sterne-Beitrag: Ein ewiges Auf und Ab ist das mit meiner Bewertung zum Roses, aber so muss das wohl manchmal sein. Ich mag die Musik, die zwar ab und zu zu laut für Unterhaltungen ist, aber man muss sich ja nicht immer unterhalten, ne? Man muss sich drauf einstellen, dass es eigentlich immer zu voll ist, das Damenklo ab Mitternacht knöcheltief unter Wasser steht, aber langweilig wird es nie!
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Svenjas 4-Sterne-Beitrag: Also, wofür ist Deutschland bekannt? Würstchen, ja. Brot, check. Sauerkraut, absolut. Und natürlich: Bier. Komisch also, dass in vielen Bars und Restaurants die Auswahl relativ klein ist und man selbst als Deutscher oft einfach nur Becks oder Heineken bestellt. Da freue ich mich als leidenschaftlicher Biertrinker natürlich darüber, dass es sowas wie das Bier Kombinat gibt, wo es nicht nur eine große Bierauswahl gibt, sondern auch noch Selbstgebrautes. Das gibt es in hell, dunkel und als Weizen. Zusätzlich gibt es dort gerade das Pale Ale, das aber wohl recht stark ist. Wie dem auch sei, ich war sehr sehr glücklich mit meinem Hellen. Außerdem fiel mir auf, dass es dort auch Held Vodka gibt, den wahren Berliner Vodka. Eigentlich ist Vodka ja mein persönliches Kryptonit, denn so wie Superman nahezu stirbt, wenn irgendwo Krytonit liegt, so geht es mir meist am Folgetag einer Vodka-Nacht. Bei Held-Vodka mache ich da aber gern mal eine Ausnahme. Aber zurück zum Bier Kombinat: Eine Kneipe, wie sie im Buche steht, in der auch ordentlich geraucht wird. Dunkle Möbel, viele Plätze am Tresen und Sofas im Nachbarraum. Außerdem gabs jazzige Live-Musik und eine herrlich erfrischende und nette Bedienung an der Theke. Wenn man hier rein kommt, weiß man, warum kreuzberger Nächte lang sind, vor allem, wenn sie mir einer Happyhour beginnen (wochentags 18-20 Uhr) :-) -
Svenjas 4-Sterne-Beitrag: Ein stramm durchorganisierte Theke. Als ich das letzte Mal zum Bierhimmel ging, waren draußen schon alle Plätze belegt und auch drinnen war es schon sehr gut gefüllt. Die einzigen noch freien Plätze befanden sich an der Bar. Naja, gemütlich ist anders, aber wir wollten ohnehin nur schnell ein Getränk zischen. Hinter der Theke wird ordentlich gewuselt und man kriegt beinahe den Eindruck, dass die Kellner mehr als 2 Hände hätten. Trotz der Zettelflut mit zu bearbeitenden Bestellungen werden wir sofort gefragt, was wir trinken möchten. Und schwupps, 2 Minuten später haben wir unsere Getränke und schauen uns nun auch mal in der Bar um. An und für sich ist an der Bar nichts besonders: es ist eng, relativ dunkle und auch am Mobiliar sticht nichts heraus. Das Publikum ist gemischt, aber ganz offensichtlich viele Schwule und Lesben, liegt aber auch an der Gegend. Ich hab mich wpohl gefühlt und komme sicher wieder. -
Svenjas 4-Sterne-Beitrag: Als ich zum ersten Mal zur roten Harfe kam, stand ich etwas enttäuscht davor. Irgendwie sah es nach einem Lokal für die etwas älteren Generationen aus. Das Highlilght der roten Harfe ist das Obergeschoss mit seinen zahlreichen Separés. Optimal, wenn man ganz gediegen mit bis zu 10 Freunden bei einer Sisha zusammen sitzen möchte. Die Preise sind moderat, wunderschöne Dekoration und einfach wahnsinnig gemütlich. Unbedingt mal reinschauen, wenn einem nicht nach einem Partyabend zumute ist und man stattdessen mal einen ruhigen Abend ausserhalb der eigenen vier Wände verbringen möchte. -
Svenjas 4-Sterne-Beitrag: Ich war schon zu zahlreichen Veranstaltungen hier und muss sagen, dass mir die Location echt gut gefällt. Die Lage ist sehr zentral und wenn man mal den richtigen Eingang zum Hinterhof gefunden hat, kann man Prince Charles auch gar nicht mehr verfehlen. Es gibt einen Außenbereich, wo man gern die Raucher findet, während die Nichtraucher sich drinnen um die Bar tummeln, die praktischerweise von allen Seiten erreichen ist. Man kann sie sich wie eine Insel inmitten des Partygetümmels vorstellen. Die Tanzfläche hat sich bisher immer als groß genug erwiesen und ich vom Eingang kommend auch der direkte Zugang zu den Toiletten. Auf dem Weg zu den Toiletten gibt es auf dem breiten Flur noch ein paar Sitzmöglichkeiten und einen Kicker. Zum Leute gucken sicherlich die besten Plätze, denn früher oder später kommt hier jeder mal entlang. Insgesamt wirkt Prince Charles eher kalt, dadurch dass alles aus Beton ist. Auf der Tanzfläche und der Bar-Gegend ist es aber so schön beleuchtet, dass es irgendwie echt gemütlich wirkt. Noch dazu ist die Bar etwas tiefer als der Rest vom Club, sodass man den Barkeepern immer bei der Arbeit zuschauen kann. Die Barkeeper sind übrigens ausgesprochen nett, das hat man ja selten genug. -
Svenjas 3-Sterne-Beitrag: Eigentlich muss ich meine Bewertung zweiteilen. Der Laden an sich würde drei Sterne bekommen, während das Musikquiz jeden Mittwoch auch gerne vier Sterne bekommt. Bei Madame Claude stehen die Möbel Kopf. Tische, Schuhe, Blumenvasen, Bücherregale, sie alle hängen an der Decke und sorgten für den ein oder anderen Überraschungsmoment. An der Bar muss man viel Geduld mitbringen, denn selbst wen man der einzige Kunde ist, wartet man schon mal eine Weile, bis man bedient wird. Das Musikquiz folgt dem Motto: Wer schreit, gewinnt! Superlustig, laut, touristisch und energiegeladen. Meine Stimme war am Folgetag nur noch erahnbar. An fast jedem Abend gibt es irgendeinen Programmpunkt, Langeweile kommt im Madame Claude wahrscheinlich nie auf. Die Startuhrzeiten sind aber eher als ungefähr anzunehmen. -
Svenjas 3-Sterne-Beitrag: Für mich eine Bar wie viele andere in Berlin auch: klapprige Stühle, verrauchte Luft, karge Wände, aber der Bartresen sieht ganz cool aus. Ich bin hier eigentlich nur gelandet, als es wieder einmal in Sturzbächen regnete und die Kirk Bar direkt neben der U-Bahn-Station Schlesisches Tor liegt. Das etwas unfreundliche Barpersonal kam gar nicht erst hinter der Bar hervor, man musste, wie vielerorts üblich, selbst am Tresen bestellen. Die Getränkeauswahl hebt die Kirk Bar auch nicht vom Durchschnitt ab, ebenso wenig wie das Publikum. Ich sehe offen gestanden keinen wirklichen Grund hierher zurück zu kehren, da es solche Bars mit etwas besserer Musik, netterem Personal, dem selben Publikum und Mobiliar auch überall anders gibt.
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Svenjas 3-Sterne-Beitrag: Ein bisschen miefig, von außen eher verranzt, aber von innen ja eigentlich genauso verranzt, verqualmt und die Sitzmöbel haben definitiv schon bessere Tage gesehen. Aber dadurch, dass die Erwartungshaltung von außen schon entsprechend gesteuert wird, gibt es weder eine gute noch eine schlechte Überraschung. Man weiß einfach, was auf einen zukommt. Das hat mich wohl bisher auch von einem Besuch abgehalten, aber nun stand eine Abschiedsfeier an und die sollte in der fetten Ecke (der Name sagt doch alles, oder?) stattfinden. Gemütlich düster ist es und viel sieht man von seinem Gegenüber nicht, Rauch sei dank. Die Getränkepreise sind niedrig und das Personal wirklich ausgesprochen freundlich. Nette Bar, um den Abend zu starten oder total zu versumpfen, aber prinzipiell kann man nichts falsch machen, wenn man hierher kommt. -
Svenjas 3-Sterne-Beitrag: Ich traue es mich ja kaum, den Beitrag zu schreiben, nachdem hier alle durch die Reihe weg so begeistert sind, aber mein Besuch war allerhöchstens Mittelmaß. Gerade die grandiosen Bewertungen haben dafür gesorgt, dass Devil's Kitchen seit Monaten auf meiner Merkliste stand. Nun war es endlich soweit. Es war noch relativ früh am Abend und der Laden war nahezu leer. Als ich reinkam, schaute mich die Kellnerin, die sich mit jemandem unterhielt etwas fragend an, sodass ich irritiert war, ob denn schon offen sei. Nun gut, es war geöffnet, aber wenn der Laden schon leer ist, finde ich, dass man Gäste durchaus mit einem Hallo begrüßen kann. Ich wollte mit einer Freundin in erster Linie etwas trinken gehen und die Atmosphäre ist schon echt gemütlich und urig. In den Sofas kann man echt versinken, erst recht mit einem Glas Rotwein. Alles in allem war es ja in Ordnung, aber die Creme Brulee, auf die ich mich so gefreut hatte, hab es nicht mehr. Auch sonst haute mich weder die Karte noch der Service wirklich um. Ich will aber nicht so ganz glauben, dass alle Bewertungen hier sonst nur Glücksfälle waren und gehe eher davon aus, dass ich an einem schlechten Tag da war. Ich starte noch einen Versuch und werde auch das Essen probieren. Mal gucken, ob ich dann in den Genuss der hochgelobten Devil's Kitchen komme. -
Svenjas 3-Sterne-Beitrag: Eine Ranzbar, wie sie im Buche steht. Verqualmt, laut, merkwürdige Deko an den Wänden, total gemischtem Publikum und günstigen Drinks. Die Stühle sind alle ziemlich wackelig, die Tische auch, also das Mobiliar hat definitiv schon bessere Tage gesehen. Die Bedienung war sehr gemächlich unterwegs und machte keine Anstalten irgendwen an der Bar schnell zu bedienen. Man kann durchaus mal für nen Abend hin, aber meine erste Adresse wäre es nicht.
