Plankstadt, Baden-Württemberg

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    Standort

    Plankstadt, Baden-Württemberg

    Yelper seit

    Oktober 2013

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    • 9. Feb. 2013

      Eigentlich mag ich dunkle Kneipen und ihre dunklen Bewohner, aber eine patzige Bedienung mit einem unschönen Mimik-Repertoire und eine mäßig schlechte Karaoke-Anlage braucht kein Mensch. Nee, danke. Zwei Sterne gibt's für den Cocktail und das Bier.

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    • 9. Feb. 2013

      Große Portionen, Salat sehr frisch, freundliche Bedienung und stets ein Espresso aufs Haus. 4 Sterne vergebe ich vor allem in Bezug auf Preis-Leistung. Denn ein Gourmettempel ist der Fritz wahrlich nicht. Aber das will er auch gar nicht sein, sondern eine typische Vereinsgaststätte, die die hungrigen Massen flott zufriedenstellt. Für ein schnelles Mittagsrumpsteak (Freitag) oder Schnitzel zu empfehlen.

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    • 9. Feb. 2013

      Vielleicht hatten wir im letzten Sommer einen schlechten Tag erwischt, aber hier war mal überhaupt nichts in Ordnung. Die Bedienung wurde gerade eingearbeitet und machte ihren erfahrenen und sehr souveränen Kollegen einfach alles nach. Leider auch an denselben Tischen. Das heißt, wir wurden über 30 Minuten völlig ignoriert und unsere zahllosen Versuche, Blickkontakt zu bekommen schlugen fehl. Dann erbarmte sich der Barkeeper und kam an unseren Tisch. Er brachte Karten und nahm auch unsere Bestellung auf. Keine zwei Minuten später kam dann die Bedienung und fragte, was sie uns bringen darf. seufz Wir waren nachsichtig, jeder fängt mal an.
      Aber die Speisen konnten uns dann auch nicht mehr aufheitern. Die Pizza meines Mannes war Mittelmaß und meine hausgemachte Französische Zwiebelsuppe war der "Suppen"gau. Man schmeckte hier sehr genau heraus, wie diese Suppe entstanden war. Und dass am Kochvorgang keine Zwiebeln beteiligt waren. Zwar schwammen viele Zwiebeln darin herum, aber die waren auch noch sehr hart. Keinerlei Zwiebelaroma in der Suppe. Keine Braunfärbung, keine Karamellnote vom Röstprozess. Es war ungelogen die erste Zwiebelsuppe in meinem Leben, der ich wirklich anschmecken konnte, dass die Zwiebeln hinterher reingeschaufelt wurden. Das bisschen gefriergetrocknete Suppengrün (was suchen Karottenbrösel in einer Zwiebelsuppe?!?) und der bekannte Geschmack von Instantbrühe waren wirklich eine Frechheit zum nicht mal günstigen, weil hausgemachten Preis.
      Danach hatte ich noch Tapas (Datteln im Speckmantel), die zwar essbar, aber völlig lieblos und verloren angerichtet und kein bisschen besonders waren.
      Anmerken möchte ich auch noch, dass ich schnell Rückenschmerzen auf den unbequemen Stühlen bekam (wir saßen im Biergarten). Und nein: Ich bin noch keine 60, sondern erst knapp über 30 :)
      Sollten wir nochmal hingehen, revidiere ich meine Meinung gerne, aber der eine Besuch hat uns fürs erste vergrault.

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    • Café

      Schwetzingen, BW

      9. Feb. 2013

      Milchkaffee etwas wässrig, Cappuccino mit Sahne ganz lecker (kräftiger und keine fertige Sprühdosensahne). Besonders lieben wir zum Frühstück das Mittelmeerrührei (mit Kräutern, Schafskäse, Champignons etc.) und zur Kaffee- und Kuchenzeit die Florentiner Nuss Torte (Buttercreme). Freundliches Personal und große Auswahl an durch die Bank leckeren Kuchen und Teilchen, die nicht von der Stange schmecken.
      Kleines Manko: Anderen schmeckt es dort auch. Und das Platzangebot ist begrenzt. Also empfiehlt sich ein antizyklischer Besuch oder wenn es in den rush-hours sein muss vorher reservieren und den lauten Geräuschpegel wenn möglich ignorieren (die Akustik ist hinten im kleinen Leisinger auch furchtbar). Es passt vermutlich nicht zum Design der Räume, aber etwas weniger kahle Böden und Wände und ein paar textile Schallschlucker würden der Gemütlichkeit entgegenkommen und den Namen mehr zum Programm machen ;)
      Das Preisniveau ist leicht gehoben, aber die Qualität auch.

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    • 5. Feb. 2013

      Ich bin zwiegespalten:
      Schön war's am Hochzeitstag (Dez. 12):
      Für ein romantisches Abendessen samt Übernachtung bei ausreichend gefülltem Geldbeutel sind die Gebrüder evtl. zu empfehlen. Der Service war sehr nett und aufmerksam, ohne zu aufdringlich zu werden. Die Speisekarte bekamen wir leider nicht zu Gesicht, sondern nur die Wein- und die Menükarte (wir hatten das Arrangement mit Menü und Übernachtung gebucht). Handwerklich gut, aber keinesfalls herausragend zubereitet bekamen wir also eine Gänseleber-Variation mit Salat und schwarzen Nüssen (lecker war die getrüffelte Variante), eine Orangen-Fenchel-Suppe (die Orange hatte alles im Griff, sehr säuerlich und dicht, vielleicht etwas zu sehr reduziert), Zanderfilet mit Kruste (das Sößchen war toll, die Kruste sehr weich und nicht so lecker, der Fisch sehr knackig) und ein Bratapfel-Cassis-Törtchen (mein Mann fand es super, ich zu Cassis-lastig und langweilig). Satt wurden wir nicht zuletzt auch dank des guten Brotes, das immer wieder nachgefüllt wurde. Ich glaube, ich hätte auf der Karte noch Speisen gefunden, die mir dann auch besser geschmeckt hätten, aber das ist Spekulation. Der Wein war gut (Riesling von Bassermann-Jordan), wir hatten einen gemütlichen Tisch in einer ruhigen Ecke und schliefen danach auf sehr weichen Matratzen trotzdem gut (hier ist positiv das Fläschchen Sekt zu erwähnen, das im Zimmer eisgekühlt und mit Begrüßungskärtchen auf die Gäste wartet). Das Frühstücksbuffet am nächsten Morgen war gut und ausreichend variantenreich. Die Eier wurden jedem Gast auf Wunsch frisch zubereitet. Der Filterkaffee war säuerlich. Nächstes Mal versuche ich lieber einen Cappuccino. Die Brötchen waren aufgebacken und sehr krümelig. Das hat mich etwas überrascht nach dem guten Brot im Restaurant am Vorabend.
      Ein Desaster hingegen:
      Um die Gebrüder kennenzulernen, waren wir ein paar Wochen vorher schonmal dort zur Kaffee- und Kuchenzeit. Wir nahmen im hintersten Kämmerchen der Orangerie Platz, es war wirklich rappelvoll (unsere Hoffnung bzgl. der Qualität stieg). Um es kurz zu machen: Wir wurden 30 Min. ignoriert, obwohl ständig Bedienungen um uns herumschwirrten. Dann durften wir bestellen, bekamen auch rasch den Kaffee. Aber nach weiteren 30 Minuten (krampfhaft versuchte ich mir noch einen Tropfen kalten Kaffee für den Kuchen aufzusparen) kam KEIN Kuchen, aber ich hielt unsere rotbäckige jugendliche Bedienung am Rockzipfel fest und er stotterte immer mehr errötend, er wollte den Kuchen GERADE EBEN holen. Nach weiteren 5 Minuten kam er mit einem Stück, das andere sei aus (als ich reinkam war er noch da!). Auf meine Frage, welchen Kuchen ich haben könne, sagter er, ich soll doch bitte selbst mal in die Vitrine schauen. (seufz) Ich (ganz schlau): Dann hätte ich einfach gern einen Flammkuchen. Er: Der ist auch aus. (wie bitte?!? War die Tiefkühltruhe einer Heuschreckenplage zum Opfer gefallen?) Ich also genervt die gefühlte Viertelmeile nach vorn gestapft, um in die Vitrine zu linsen und dabei süffisant zu einer netten Dame aus dem Service säuselnd Wenns schon keinen Flammkuchen mehr gibt Die Dame: Wer sagt das? Flammkuchen können Sie gern haben. WAAAAAAAAAAAAAAAAH!
      Zur Qualität der Speisen: Der (Milch)Kaffee war besser als morgens, kam in Tassen, die im Chic längst vergangener Tage ein bisschen Glanz und ein paar Ecken verloren hatten. Der Kuchen war gut, wird von einem ortsansässigen Bäcker geliefert. Die Geräuschkulisse in der Orangerie war erdrückend. Es hallt und summt wie im Bienenstock. Da war mir unser winziges Räumchen gar nicht so unrecht. Der Flammkuchen war nicht gut. Ich erwarte nicht zwingend, dass er hausgemacht ist, aber er kam auch viel zu hell und labbrig. Es gibt zudem geschmacklich bessere und optisch ansprechendere Fertigflammkuchen.
      Was der Service von abends mühsam jahrelang gelernt hat, scheint den Service von mittags nicht mal versehentlich gestreift zu haben. Bei dem immensen Ansturm wird vermutlich mit ständig wechselnden Aushilfen gearbeitet, anders kann ich mir diesen Service-Supergau nicht erklären. Immerhin war niemand offenkundig unfreundlich trotz der zahllosen Kaffee- und Kuchenterroristen.
      Ich komme vermutlich wieder, meine Freunde sind ausgesprochene Meurer-Fans. Vielleicht werde in in einem der nächsten Anläufe ja noch vollends überzeugt. Allerdings werde ich nur noch zur vorgerückten Stunde und in der guten Stube zum Dinner aufschlagen, der Nachmittag muss nicht wiederholt werden. Bis zum nächsten Mal :)
      Nachtrag April 13
      - Meurer die Dritte -
      Jetzt geb ich's auf. Diesmal waren wir mit Freunden zum Abendessen da und es war wieder mal an fast allem etwas zu bemängeln.
      (nicht schlimm, aber bemerkt: Es war falsch eingedeckt. Messer und Gabeln passten zahlenmäßig weder zueinander noch zu den Gängen)
      1. Gang: Spaghetti mit Garnelen und mildem Chili. 08/15. Billige Fertignudeln, maximal Zabler Hochzeitsnudelniveau. Die Garnelen waren TK und genauso gummiartig, wie ich sie daheim auch hinbekomme und die Soße schmeckte

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