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    Berlin

    Yelper seit

    Oktober 2013

    Beiträge

    • Friseur

      Charlottenburg, Berlin

      25. März 2013
      Aktualisierter Beitrag

      Schnell und billig sollte es sein. Und das war es auch in allen Belangen! Ich erwarte von einem Friseur-Discount keine herausragende Beratung, schon gar bei meinen Haaren, aber die laut kaugummikauende Dame mit orientalischer Ruhrpottpalme war wirklich eine Frechheit! Der Reihe nach:
      Am späten Nachmittag ging ich dorthin auf einen schnellen Haarschnitt. Ich bin haartechnisch ein ausgesprochen unkomplizierter Kunde. Runter mit 3 Zentimeter, Ohren frei, Nacken mit der Maschine. Das wars!
      Grundsätzlich ging alles recht schnell. Die Nummer war gezogen und 15 Minuten später ging es zum Haare waschen. Nach weiteren 10 Minuten kam die Dame laut kaugummikauend und sichtlich genervt/frustriert/lustlos/motivationslos auf mich zu und nahm mich wortlos zu Ihrem Platz mit! Ohne mich anzuschauen fragte Sie mich:" Wie willst es?!?" Meine zugegebenermaßen nicht detaillierten aber nicht komplizierten Wünsche wurde schnippisch und arrogant beantwortet. Nach 7-10 unfreundlichen Sätzen der Kaugummischmatzerin(sie hatte ENDLICH alle Informationen die sie brauchte) begann Sie mit dem scheren meines Kopfes!Alles in allem dauerte der Haarschnitt keine 10 Minuten. Ich muss zugeben, dass ich nur noch weg wollte von dieser Frau! Der Haarschnitt war keine Katastrophe, jedoch wurden mir wohl vor 10 Jahren das letzte Mal so das Haar geschnitten! Damals war ich Wehrdienstleistender bei der Bundeswehr.
      Ich verließ das Geschäft in hohem Tempo und gab auch zum ersten Mal in meinem kein Trinkgeld.
      Ein knappe Stunde später kam ich an dem Laden noch einmal vorbei. Meine Schmatzerin hantierte gerade an einer Kundin herum. Und Sie lächelte. Geht doch!-dachte ich mir, und ging zügig weiter!

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      25. März 2013Vorheriger Beitrag
    • Vietnamesisch, Sushi

      Bergmannkiez, Berlin

      6. Jan. 2011

      Der Laden hat eine neue Innenreichtung. Sieht nett aus, aber es ist schon extremer Mainstream so eingerichtet zu sein. Da war wohl wieder eine Mutter von zwei Kindern und gelangweilte Innearchitektin am Werk ;-). Aber es ist schon ok. So wie das Restaurant mit seinem langen Tischen eingerichtet ist, vermute ich mal, dass es mehr um die schnelle Abfertigung geht. Es hat Garküchencharakter. Finde ich persönlich aber auch nicht dramatisch
      Der Service etwas pampig aber nicht unfeundlich. Ich wurde recht zügig bedient. Auch soweit in Ordnung.
      Unangenehm war (ich hoffe der Klempner war am nächsten Tag da, was ich aber bezweifle) dass es doch recht kalt war. Da ich auf die Schnelle eine Suppe essen wollte, war es mir relativ egal. Zum längeren Verweilen ist es aber definitiv viel zu kalt. Da empfehle ich doch den Sommer.
      Die Suppe die ich aß riss aber wieder alles heraus. Eine Pho-Reisbandnudelsuppe mit Rindfleisch. Sie war großartig. Die Produkte waren frisch, das Fleisch war von hervorragender Qualität. Der Preis absolut angemessen.


      Da die Suppe so wunderbar war, pfeiffe ich mal auf alle Kritikpunkte und gebe die volle Punktzahl. Für einen romantischen Abend werde ich auf das "Huong Que" nicht zurückgreifen. Aber für ein gutes Essen auf die Schnelle.....!

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    • International

      Schöneberg, Berlin

      3. Dez. 2010

      Für gewöhnlich beschränkt sich meine morgendliche Mahlzeit auf eine große Tasse schwarzen Kaffees. Wenn ich mal frühstücken gehe, dann eigentlich am liebsten allein, um in Ruhe meine Zeitungen zu lesen. Das kann dann auch mal gut und gerne bis zu drei Stunden dauern. Da spielt das Frühstück an sich eine eher untergeordnete Rolle. Hauptsache der Kaffee ist schön heiß.


      Das April war mir nicht gänzlich unbekannt. Vor Jahren war ich dort ein paar Mal ein Bier trinken, und im Februar war ich zum essen da. Damals im Februar konnte man mit dem Essen durchaus zufrieden sein. Gut- es war jetzt auch nicht die kulinarische Offenbarung, aber es war in Ordnung! Was mir damals allerdings schon unangenehm auffiel war der unhöfliche Service. Das es an diesem Tag krachend voll war konnte man als Grund annehmen. Aber nun gut.


      Wie nun das Frühstück im April ist, davon wollte ich mich überraschen lassen


      Das positive an meinem heutigen Besuch vorneweg: Ich mag die Inneneinrichtung. Purismus par exellence. Finde ich sehr angenehm. Man sitzt auch schön, zumindest auf den Bänken an der Wand.


      Ich kam ins Restaurant, grüßte freundlich die Kellnerin, bekam eine zögerliche Antwort und nahm an einem Ecktisch platz. Die Kellnerin kam sogleich mit der Karte, fragte mich was ich trinken möchte. Das ich Sie mit meiner Anwesenheit störte, merkte ich sogleich.
      Der Milchkaffee war gut. Nett fand ich, anstatt des obligatorischen Kekses, eine gebrannte Mandel auf dem Löffel vorzufinden.


      Als ich mein Frühstück(Putenbrust, Gouda, Salami, Frischkäse, gekochtes Ei, Marmelade, Obst: 7,60 EUR) bestellte, sagte mir meine Kellnerin,es gäbe momentan keine gekochten Eier, da der Herd kaputt sei. Ob ich stattdessen mehr Käse und Putenbrust möchte? Schade, aber für mich kein Problem.


      Ich kann mir nicht helfen, ich hatte bezüglich des Frühstücks ein schlechtes Gefühl. Und ich hatte recht. Nun, die Brötchen waren knusprig, keine Frage. Es waren zwar Convenience-Brötchen , die im Konvektomat aufgebacken werden, aber das war in Ordnung.
      Der Rest allerdings war eine Frechheit. In der Mitte des Hauptgangtellers( warum nimmt man für so ein Frühstück bloß den größten Teller?????) stand ein hohes Glas mit dem Fruchtsalat, welcher aus Äpfeln, Orange und Trauben bestand. Ich meine, dass er frisch geschnitten war, allerdings war der Apfel mehlig(puuh), und die Trauben glitschig. Ich ließ ihn nach zwei Bissen stehen. Rechts unter dem Glas, lag ein liebloser Fruchtspieß(!!!!!), bestehend aus Apfel, Orange und Kiwi. Prinzip der Redundanz, oder was? Auf den hatte ich erst recht nicht Lust.
      Oberhalb meines Fruchtglases lagen zwei Scheiben Putenbrust, vier Scheiben Salami und zwei Scheiben Käse. Ich hatte also mehr Käse und Wurst bekommen? Wow! Meine Frage, ob dass nun mehr sei, wurde mit einem knappen ja beschieden. Ooookay!!
      Links vom Glas, auf einem Stück Bananenblatt(?) drapiert, eine Halbkugel Frischkäse( der war nicht schlecht), daneben eine kleine Ladung Sojasprossen und daneben zwei Stücke Butter. Die Butter natürlich in der Menge vorhanden, dass man für 0,50 EUR mit Sicherheit welche nachbestellen muss.
      Auf dieses lächerliche Bananenblatt und die Sprossen hätte ich locker verzichten können. Ein Salatblatt, ne Gurkenscheibe und ein Stück Tomate hätten bei mir bedeutend mehr Eindruck hinterlassen.
      Die beiden Marmeladen waren nicht uninteressant. Ich hatte aber eher das Gefühl den Fruchtbrei eines Froop von Müller Milch vor mir zu haben.


      Nachdem ich mir also einen kurzen Überblick verschafft hatte, fing ich an zu essen. Was sollte ich mich jetzt noch groß aufregen. Ich war aber schon etwas irritiert, als am Nachbartisch zum Frühstück ein dampfendes Rührei erschien. Und mein Ei?? Nachfragen wollte ich nicht mehr, denn schließlich hatte ich ja auch schon den größten Teil des Aufschnitts verzehrt.
      Einen Milchkaffee hätte ich eigentlich schon noch ganz gerne getrunken. Aber ich wurde einfach nicht mehr beachtet. Die Kellnerin stand bei der , wie ich meine, Geschäftsführerin und quatschte mit Ihr, den Rücken zum Gastraum gedreht. Der Chefin schienen die Gäste im übrigen auch recht egal zu sein. Von Service konnte man jedenfalls nicht wirklich sprechen. Ich beließ es damit, und hielt mich an mein große Flasche Mineralwasser.
      Das Frühstück war recht fix verzehrt. Da auch auf die leeren Teller nicht geachtet wurde, stellte ich sie eben zusammen um jeden Zweifel auszuräumen. Aber auch dann schenkte man mir keine Aufmerksamkeit. Ungefähr eine Halbe Stunde lang. Ich hatte genug.


      Als ich Ich dann demonstrativ begann meine Zeitung zu sortieren kam meine Bedienung endlich an den Tisch. Sie griff nach meinem Tellerstapel und fragte, ob es mir geschmeckt hätte. Noch bevor ich einen Satz herausbringen konnte, schob Sie die nächste Frage nach: Ja,oder wat??? Okay, da wollte, konnte oder mochte ich nichts mehr zu dem Thema sagen. Ich bat nur noch um die Rechnung, gab sogar noch 40 Cent Trinkgeld, und verließ dann auch recht zügig das Restaurant. Obwohl

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    • 14. Nov. 2010

      Im wesentlich ruhigeren Teil der Oranienstraße gelegen, kommt diese Bar eigentlich ganz angenehm daher, entäuscht allerdings doch recht deutlich.
      Wir waren auf einem Freitag da, wo ein DJ für einen Swing-Themenabend auflegte. Die Musik war gut ausgewählt, aber es war einfach zu laut!! Ein Gespräch in halbwegs normaler Lautstärke war einfach nicht möglich.
      Das Publikum an diesem Abend nicht minder leise aber denoch nicht unsympathisch, wobei ich an diesem Abend nicht selten leicht gestossen wurde, wenn ich vermeintlich im Weg stand(und ich bin ein notorischer nicht-im-Weg-Steher).


      Die Preise sind sind in Ordnung. Allerdings nicht übermäßig preiswert. Alles im Rahmen


      Die Bedienung ging mir allerdings von Anfang an auf die Nerven. Da man die Getränke an der Bar direkt bestellte, bezahlte und mitnahm, war der allgemeine Stressfaktor für die gute Frau hinter dem Tresen relativ gering. Voller Laden hin oder her, die junge Frau, ganz offensichtlich Gender Studies im 11. Semester, war massiv genervt. Wobei sich ihr Grad der Genervtheit ganz erheblich von den Gästen unterschied, die Sie bediente.Und man erkannte recht schnell, wen Sie schon länger kannte, und wen nicht(mich zum Beispiel).


      Zum kurzweiligen Verweilen für ein Bier mag es geeignet sein, aber mein Stammlokal wird es mit absoluter Sicherheit nicht.

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    • 11. Juni 2010
      Erster Beitrag

      Ich habe heute die bisher schlechteste Curry-Wurst meines Lebens gegessen.
      Nach ein paar Bier im Biergarten kam ich am Nollendorfplatz an, in der Hoffnung noch etwas essbares zu finden. Besonders wählerisch war ich nicht, und entschied mich für das Curry Nolle)nicht zuletzt weil auch nichts mehr offen war).
      Der Mann hinter dem Tresen war nicht unsympathisch, aber das war es auch schon.
      Die Zwei Curry-Würste, die ich zum mitnemen bestellte waren HÖCHSTENS kurz angebraten, machten aber auf mich den Eindruck, als wären sie kurz abgekocht worden. Der Ketchup war ein Chemie-Ketchup der untersten Kategorie. Was mich aber am meisten erstaunte war, dass sah ich erst zu hause, das meine Curry-Würste weder Curry- noch Paprikapulver abbekommen hatte.
      Letzlich war es eine heisse Bockwurst mit Chemie-Ketchup.
      Die Pommes frites waren übrigens schön knusprig und heiss. Wenigstens etwas. Ansonsten nie wieder!!!

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