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- 16. Okt. 2021Aktualisierter Beitrag
Nach einem Klinik-Notaufenthalt im Urlaub auf Sylt bin ich zur weiteren Behandlung Patientin in dieser Praxis geworden.
Wie meinem Beitrag vom August 2020 zu entnehmen ist, wurde ich hier auf Anraten des Arztes in der Asklepiosklinik in Westerland weiterbehandelt. Es fehlten bisher jedoch noch einige Ergebnisse, weshalb ich nunmehr am 14.10. und am 15.10
in der Praxis erscheinen musste.
Am 14.10. wurden nach den üblichen Angaben zur Person (beim Gewicht habe ich mich vertan!) 2 kleinere Untersuchungen durchgeführt.
Der Lungenfunktionstest konnte nicht mehr erfolgen, da die Kabine besetzt war und später die Mittagspause dazwischen kam.
Die Damen waren durch die Bank trotz hohem Patientenaufkommen sehr nett und einfühlsam. Was ich sah, war ein eingespieltes
Team. Mein linkes Ohrläppchen wurde allerdings etwas malträtiert. Es hatte noch nicht ausgeschlafen. Nur durch gutes Zureden konnte das benötigte Blut entnommen werden.
Die Damen sind flink unterwegs, man arbeitet Hand in Hand, Ausnahmen bestätigen die Regel. Oft liegt es an den Patienten, wenn die Geduld einmal auf der Strecke bleibt.
Der Geräuschpegel ist im Normbereich.
Heute am 15.10. erfolgte der Test in der Kabine. Mittels aufgesetztem Mundstück wird die Atmung geprüft. Erst normales Ein- und Ausatme, jedoch mit Klammer auf der Nase.
Erschwerend kommt die automatische Unterbrechung durch eine Klappe hinzu, die
das Atmen zusätzlich erschwert. Dieses Procedere wird nach einer Medikamentenzugabe zweimal durchgeführt.
Nach kurzer Wartezeit wurde ich von Herrn Dr. Spormann ins Sprechzimmer gebeten, wo mir
mitgeteilt wurde, das ich aufgrund einer Schlafapnoe mit weit über der Norm liegenden Atemaussetzern für 2 Tage in ein Schlaflabor in Hamburg-Harbutg muss.
Als Eigeninitiative ist nach Möglichkeit
die seitliche Schlafposition zu wählen sowie eine Gewichtsreduzierung in Angriff zu nehmen. (Und das vor Weihnachten).
Ich glaube, ich muss den Damen nicht erklären,
wie schwer das ab einem gewissen Alter ist.
Herr Dr. Spormann hat sich wirklich Zeit genommen und mich ausführlich und fachmännisch informiert. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Eine Überweisung sowie das Rezept für die Kapseln für meinen kleinen Inhalator wurden mir ausgehändigt.
Frau Dr. Lepp kenne ich noch nicht.
Diese Praxis kann ich bestens empfehlen.
AmHelpful 6Thanks 0Love this 4Oh no 03. Aug. 2020Vorheriger BeitragAuf Anraten des Oberarztes der Asklepiosklink in Westerland/Sylt bin ich heute in der Praxis der Lungenfachärztin Dr. Lepp vorstellig geworden.
Es war sehr schwierig einen Termin zu bekommen. Dank des mir angeborenen Humors ist es mir gelungen, den mir angebotenen Termin JANUAR 2021 auf den
3. 8. 2020 ! zu verkürzen.
Nach den üblichen Anmeldeformalitäten und Abgabe der Unterlagen der Westerländer Klinik
wurde ich sehr gründlich untersucht. Kontrolliert wurden nacheinander Blutdruck, Sauerstoffgehalt im Blut mit Blutentnahme aus dem Ohrläppchen, nochmalige Kontrolle nach Lauftaining sowie C0 2-Ausstoss in einer geschlossenen Kabine mit Nasenklemme.
Trotz Befreiung des Tragens eines Mundschutzes durch den Hausarzt wurde ich gebeten, mit Rücksicht auf andere Patienten, den Mundschutz anzulegen. Vorsichtshalber hatte ich einen in der Tasche.
Ich bin sehr gut betreut worden. Die Arzthelferinnen waren freundlich und haben alles verständlich erklärt. Die Anwendung des verordneten Inhalators wurde ebenfalls gut erklärt.
Herr Dr. Spormann hat mich über die Endergebnisse ausführlich informiert. Eine weitere Untersuchung ist geplant. Frau Dr. Lepp habe ich nicht kennengelernt.
Die Praxis ist recht groß, es gibt etliche Behandlungsräume. 3 Räume habe ich kennengelernt. Was sich hinter den restlichen Türen verbirgt, ist mir nicht bekannt.