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- Qype User (Abraxa…)Hagen, Nordrhein-Westfalen181. Juni 2013
Ich kam zur Herzkatheteruntersuchung nach St Johannes. Dir Zimmer
und hygienischen Zustände sind
katastrophal. Die Zimmer sind viel zu klein, alles ist alt und wirkt
ungepflegt. Man traut sich kaum auf die Toilette. Das Essen ist erträglich,
aber nicht der Renner. Pflegepersonal ist nett und kompetent, was man von den
Ärzten leider nicht behaupten kann. Als ich im HK-Labor lag, erklärte mir der
Kardiologe die Lage. Natürlich Ärztedeutsch und das, wo ich voll unter
Narkotika stand. Der nächste Kardiologe wollte Blut abnehmen. Viermal sagte ich
ihm, dass ich an der Stelle, die er aussuchte, eine Rollvene hätte. Trotzdem
zerstach er meine Armbeuge. Dann wollte er in die Hand stechen. Dort hatte ich
eine Woche zuvor noch ein Hämatom. Die Stelle tut heute noch höllisch weh.
Zweimal zog ich die Hand zurück, dann fragte mich dieser Arzt, ob
ich die Blutentnahme ablehne. Auf meine Antwort hin verließ er wortlos und
beleidigt das Zimmer. Als ich einen Tag später einen massiven Eingriff am
Herzen ohne Nennung von Alternativen seitens des Arztes ablehnte, wurde ich
innerhalb von 30 Minuten mit der Begründung entlassen, man könne für mich
nichts tun. Entlassung: Freitag, 14.00 Uhr. Da ist kein Hausarzt mehr zu
erreichen, falls man dringend Hilfe benötigt.Helpful 0Thanks 0Love this 0Oh no 0