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Standort
Frankfurt am Main, Hessen
Yelper seit
April 2008
Der alte Lemp war ein echter Geheimtip. Nach dem Eigentümerwechsel haben auf jeden Fall die Preise angezogen. Die Speisekarte scheint mir ausgedünnt.
Schnitzel mit Pommes (ohne Salat) 10,90. Das ist wohl "normal" (für Frankfurt).
Auf meine Frage, ob ich auch eine halbe Portion oder Seniorenteller haben könnte, wurde mir beschieden: 9,90. Also, einen Euro weniger. Kurios.
Hab daher grüne Sosse genommen. Die war nur durchschnittlich.
Leider kein Grund mehr extra nach Berkersheim zu kommen.
Sehr angenehm dort. Ruhig, trotz Sonntag nachmittag. Preise und Angebot vollkommen in Ordnung. War gerade richtig nach einem Elbspaziergang. Bleibt in guter Erinnerung.
Die Katastrophe schlechthin. Wir haben eine ganze Stunde auf unser Essen gewartet. In einer Apfelweinkneipe eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Zudem wurde ununterbrochen serviert, nur nicht uns.
Zur Ehrenrettung des Lokals sei gesagt, dass sich die Bedienung redliche Mühe gegeben hat unseren Unmut zu besänftigen. Wir mussten schliesslich für das Essen nichts bezahlen. Aber das war auch das Mindeste.
Der Laden wird mich so schnell nicht wieder sehen, wenn überhaupt. Es gibt ja genug andere.
Hatte mich von der Rubrik Weihnachtsmärkte in den Stadtteilen auf frankfurt.de anregenlassen zu einem Ausflug nach Bonames.
Mit dem Fahrrad über die Friedberger Warte, Heiligenstock, Berkersheim und an der Nidda entlang ists ein schöner und empfehlenswerter Weg.
Der Weihnachtsmarkt selbst ohne Atmosphäre. Auf einem Parkplatz gelegen mit dem allerlangweiligsten Häusern drum herum.
Kaum Hütten oder Buden, mehr so Baumarktzelte.
Wahrscheinlich ist der Markt nur für die Bonameser selbst. Fremden lohnt der Besuch nicht. Vielleicht machen sies nächstes Jahr besser?
Der Büchermarkt (für Kunstbücher) an der Kleinmarkthalle ist mein absoluter Lieblingsplatz.
Wenn ich noch Hoffnung habe, daß in Frankfurt Urbanität und Intellektualität eine Verbindung eingehen, so ist sie mit diesem Ort verbunden.
Ich mag das Beiläufige daran, das stöbern und flanieren zwischen den Tischen. Das Kribbeln, wenn ich plötzlich auf einen Fund stosse, oder zwei. Ob ich es mir grade leisten kann. Weil, nächste Woche könnte es ja schon weg sein. (Es gibt ja nur Rest- und Mängelexemplare in begrenzten Mengen.)
Jeden Samstag bin ich dort. Wenigsten um die Neuigkeiten zu sichten. Schade nur, dass ich bislang noch nie ein bekanntes Gesicht getroffen habe, oder jemand, der mir durch mehrmaligen Besuch aufgefallen wäre. Das ist für solch einen Ort ganz erstaunlich.