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    Standort

    Leipzig, Sachsen

    Yelper seit

    August 2006

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    • 16. März 2010

      Seit das recht gemütliche "Cafe de Paris" geschlossen hat - nach einer möglichen Wiedereröffnung sieht es leider gerade nicht aus - ist der Neustädter Bahnhof sehr unangenehm, wen man mal einen Zug verpasst hat. Das kann einem als Pendler schon mal passieren. Es gibt dann nur die Möglichkeit sich in den Burger King zu setzen, dementsprechend riechen dann die Klammotten nach billigem Öl. Die Gaststätte am anderen Ende des Bahnhofs öffnet nur stundenweise und auf jeden Fall nicht abends. Oder man kann die Zeit im Drogeriemarkt, Zeitschriftenladen oder bei Lidl totschlagen. Alles keine besonders angenehmen Möglichkeiten auf den nächsten Zug zu warten...

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    • 5. Feb. 2010

      Auf jeden Fall gibt es hier ein feines Abendbrot, wenn man zum Beispiel die 2 Kilometer lange Rodelbahn entlang der Drahtseilbahn runterfährt und sich dann ganz bequem mit selbiger wieder nach oben befördern lässt. Dann ist Abends der Hunger groß. Zu empfehlen sind das Rumpsteak für sportliche 12 Eus. Sogar die Kinderportionen sind hier riesig. wer klassische deutsche Küche - Schnitzel, Sauerbraten, Hirschbraten - mag, ist heir gut aufgehoben. Der Blick nach draußen ist bestimmt lohnenswert - im Sommer.

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    • 3. Dez. 2009

      Ganz große Backkunst. Die Brötchen schmecken noch ein bisschen wie die berühmt-berüchtigten Ost-Brötchen. Auch der Kuchen ist ausgezeichnet, besonders die Klassiker wie Apfel- oder Kirschkuchen. Eine kleine Kette ist es wohl doch, denn es gibt noch weitere Filialen, etwa auf der Karl-Liebknecht-Straße. Früher saß diese Filiale in dem Haus gegenüber, das lange Zeit wie ein Abrißkandidat aussah, und hatte wohl auch eine eigene Backstube. Mittlerweile werden sie aus einer anderen Filiale beliefert. Aber, wie gesagt, die Qualität ist ausgezeichnet. Tipp: Die Leipziger Lerchen.

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    • Café

      Weimar, TH

      8. Mai 2008

      Gemütlich. Erst mal gut, dass die Thüringer mit dem Rauchverbot deutlich entspannter umgehen. Man kann zum Beispiel in einem Teil des Raumes sitzen und rauchen, und weiter vorn sind Nichtrauchertische. Auch an der Bar darf geraucht werden. Das nenne ich doch mal Stil. Natürlich verirren sich ganz viele Touristen hierher, aber ich bin ja wohl auch einer. Das Resi, wie es wohl auch genannt wird, hat eine wunderbare Cafehausatmosphäre. Schon olle Goethe soll hier verkehrt haben. Der Kuchen ist ausgezeichnet, der Kaffee desgleichen, leider lässt das Zeitungsangebot etwas zu wünschen übrig, gerade dann wenn man mal ohne Kinder ist und Zeit zum Lesen hat. Das liegt aber auch daran, dass die Thüringer offenbar nur zwei grottenschlechte Tageszeitungen haben. Topthema auf Seite drei: Ein neues Klettergerüst. Aber da kann ja das Resi nichts für, vielleicht einfach noch paar mehr Zeitungen abonnieren. Auf jeden Fall lohnenswert und vielleicht soillte man ein salto-Taschenbuch mitnehmen, die passen wohl vom Stil her ganz gut hierher. Oder eben Leute beobachten.

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    • 13. Dez. 2007

      Jederzeit empfehelenswert ist im Falle eines Falles diese kleine Werkstatt, besonders wenn die Karre älter als 10 Jahre ist.
      Perfekter Service, korrekte Preise, nur die Lüftung summte leise. Die Inhaber, Vater und Sohn, wobei der Vater nur noch gelegentlich vor Ort ist, sind beide freundlich, kompetent und bieten ausgezeichnete Beratung und Service. Schön auch, dass nahezu alle Automarken vorfahren dürfen.

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