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    Standort

    Dortmund, Nordrhein-Westfalen

    Yelper seit

    Mai 2014

    Beiträge

    • International

      Dortmund, NW

      7. Feb. 2015
      Aktualisierter Beitrag

      Allgemein
      Fazit vorab: Wir waren im Zuge des Menüfrühlings dort. Es war absolut überzeugend sowohl vom Service als auch vom Essen. Ein besseres Preis-leistungs-verhältnis habe ich bisher nirgendwo erlebt! Absolut empfehlenswert.
      Bedienung
      Wir wurden sehr freundlich von der Restaurantleiterin und Sommeliere Frau Minder begrüßt. Sie nahm uns unsere Garderobe ab und geleitete uns zum Tisch. Wir hatten natürlich vorher reserviert und angekündigt, dass wir am Menüfrühling teilnehmen wollen. Ich war ja ein wenig gespannt, da ich finde, dass 49,00 € inclusive Getränken für vier Gänge wirklich lowbudget sind. Und zwei unserer Vierergruppe waren vorher noch nie dort und ich hatte sie überredet. Sowas kann ja auch schon mal schiefgehen. Tat es nicht!

      Wir setzen uns, Frau Minder kam auch kurz darauf mit dem Aperitifwagen und wir entschieden uns zur Feier des Tages für einen Champgner Billecart-Salmon Brut reserve (15,00 €) Eine gute Wahl. Sie beriet uns über den gesamten Abend hinweg ganz hervorragend und beantwortete jede unserer Fragen freundlich und kompetent und geduldig. Beim Thunfisch merkte sie sofort, dass wir da nicht so glücklich mit waren, ohne dass wir großartig etwas sagen mussten. Sie kannte den Thunfisch aus der Küche auch eher lebendig und ich bin sicher, dass das an die Küche weitergegeben wurde und zukünftig auch perfekt sein wird. Das nenne ich mal guter Umgang mit Kunden. Schon zu spüren, wenn sie nicht ganz glücklich sind und darauf einzugehen.
      Zum weiteren Services: Jeder Gang wurde von diesem wunderbar annonciert, das Wasser wurde von Geisterhand immer wieder nachgeschenkt und darüberhinaus würden wir wunderbar und aufmerksam betreut und aufs angenehmste entertained, was zu einem wirklich runden und unvergesslichen Abend beitrug. Danke!
      Das Essen
      Der Abend begann mit drei Sorten knusprigen Brotes, Olive, Walnuss und Ciabatta. Dazu wurde ein Algenaufstrich, Rucola-Thunfischcreme und Salzflocken gereicht. Der Algenaufstrich war unser Favorit - vermutlich auch, weil es mal was ganz anderes war. Danach folgte ein Gruß aus der Küche. Ein
      Räucherlachstartar im Nooriblatt mit Gurkenmousse und einem Microgurkensalätchen. Lachs traumhaft - kein bisschen wie normaler Räucherlachs. Köstlich frisch und überhaupt nicht fettig. Die Gurkenmousse war nicht so meins, sie ging etwas zu sehr ins bittere. Aber der Gurkensalat brachte dann wieder die Frische zurück. Sehr schön.
      1. Gang Wachtel mit schwarzen Nüssen, Feige und Quinoa
      Auf dem Teller befanden sich um 12:00 Uhr und um 6:00 Uhr je ein rundes Quinoabett, um 6:00 Uhr in Gelb mit Curry/Safran, darauf ein Stück mit einer Farce gefülltes und gerolltes Wachtelfleisch, auf 12:00 Uhr eine gefüllte Keule auf rotem Quinoa dazwischen ein kleiner Spiegel Rotweinbutter. Daneben eine Scheibe frische Feige, schwarze Nuss, Rotweinmousse und Rotweinbaiser sowie gepoppter Quinoa.
      Das Wachtelfleisch war zartrosa, butterweich und zerging auf der Zunge. Mit der Rotweinbutter und der Rotweinmousse, welche mit einer sanften Süße daherkam, schwebten wir gleich beim ersten Gang in höheren Sphären! Ganz hervorragend passte auch der sehr elegante, zurückhaltende weiße Italiener, dessen Name mir leider entfallen ist.

      2. Gang Gegrillter Thunfisch mit Miso, Brokkoli und Senfkohl.
      Das Blatt Senfkohl wurde sehr umsichtig in guter Butter angebraten, an den Enden von auf den Punkt gegarten Brokkoliröschen gesäumt, mit einer traumhaften Hollandaise benetzt, mit drei (leider komplett durchgegarten) Thunfischwürfelchen belegt und von einem fluffigen Misoschwämmchen getoppt.
      Dazu gab es auch einen Weißwein, der zum Essen sehr gut passte, alleine jedoch nicht mein Freund würde, was vermutlich auch der Grund ist, warum mir Name und Herkunft komplett entfallen ist. Er war toll temperiert - wie übrigens alle Weine an diesem Abend!

      Hauptgang Flanke vom Wagyu mit Thaispargel, Minipaprika und kartoffelterrine

      Also, hier muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich während des Essens der festen Überzeugung war, ich würde eine tolle, cremig-buttrige Polentaschnitte verspeisen! :) Jetzt, wo ich lese, dass es Kartoffel war, versteh ich auch, warum die Polenta mir so gut geschmeckt hat! Der Thaispargel war superknackig, die Rotweinschalotte ein Traum, das Fleisch über jeden Zweifel erhaben, butterzart, saftig, rosa, aromatisch (und ne anständige Portion Zitat des Mannes am Tisch) die Soße ein Gedicht und - jetzt nicht lachen! - die Minipaprika war die beste Paprika, die wir alle je gegessen haben! Süß, aromatisch mit frischem Biss. :)
      Dazu gab es einen noch recht jungen Rotwein, der aber sehr erwachsen und vollmundig-harmonisch daherkam: Gayda Figure Libre Freestyle 2013. Der darf mich auch zuhause mal besuchen.

      Dessert Erdnuss mit Passiionsfrucht und salzigem Karamell

      Sah ja ein bisschen nach Hausfrauenteller aus, als es ankam. Das Karamelleis war schon etwas läufig und verband sich mit dem Maracujasossenspiegel und umschloss den Maracujageleetaler, auch die Schaumfl...

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      28. Mai 2014Vorheriger Beitrag
    • Italienisch

      Dortmund, NW

      4. Dez. 2014

      Allgemein
      Wie jedesmal, wenn ich das Restaurant betrete, fühle ich mich umschmeichelt von den harmonischen Farben (zartes beige an den Wänden und bei den Vorhängen dunkles Holz). Durch die dicken Vorhänge und die sanfte klassische Musik fühle ich mich jedesmal, als fiele Stress und Hektik von mir ab und würde durch die Ruhe und Harmonie - und natürlich die dicken Vorhänge - daran gehindert hineinzukommen.

      Die Tische sind alle klassisch eingedeckt, die Stoffservietten perfekt zu Fächern gestaltet, und alles am rechten Platz im richtigen Winkel um ein harmonisches Gesamtbild zu erzeugen.
      Bedienung
      Ich wurde freundlich vom Padrone begrüßt, er nahm mir meine Jacke ab und führte mich zu einem Tisch - nachdem ich mich vergewissert hatte, dass das Restaurant tatsächlich geöffnet hatte, da ich der einzige Gast war. Bisher war ich auch nur abends dort, ich habe es einfach mal auf gut Glück versucht.
      Und dann wurde ich aufs beste umsorgt. Anders kann man es nicht nennen. Das ist es, was aus einem Essen ein Erlebnis macht, aus einer ordinären Mittagspause eine Reise an einen besseren Ort.
      Ich wurde nach einem Getränk gefragt, auf meine Bitte nach einem Wasser wurde ich gefragt, welches und ob ich es aus dem Kühlschrank oder lieber zimmerwarm hätte....seufz...
      Zwischendurch dachte ich, ich wäre königlichen Geblüts ;)
      Das Essen
      Ich wählte aus der Mittagskarte die Penne mit Filetspitzen in fruchtiger Tomaten/Paprikasoße.
      Vorab wurde mir eine Frischkäsecreme mit Salz, Pfeffer und einem Hauch Rosmarin, garniert mit einem Rosmarinzweig serviert, dazu frisches, knuspriges Weißbrot. Salz, Pfeffer und Olivenöl erschienen auch auf meinem Tisch. Mein Mittagessen wurde eigens für mich frisch zubereitet, die Paprikastückchen waren noch schön knackig, die Tomatensoße wunderbar fruchtig, die Penne selbstverständlich perfekt auf den Punkt gegart, und das Ganze mit frischen Kräutern und Parmesan gekrönt.
      Die Filetstreifen hätten weniger durch sein können aber lecker waren sie allemal.
      Das Essen war wunderbar heiß und wurde mir auf einem vorgewärmten Teller serviert... so wie es sein sollte.
      Zu guter Letzt gönnte ich mir noch einen Espresso. In einer vorgewärmten Tasse, mit perfekter Crema, nur 1/4tel der Espressotasse ausfüllend. Wunderbar.
      Das Ambiente
      Dazu habe ich mich ja eingangs schon ausgelassen..;)
      Sehr schön, stilvoll, klassisch und harmonisch.

      Sauberkeit
      Perfekt.

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    • Bar, Deutsch

      Dortmund, NW

      3. Dez. 2014

      Allgemein
      Sehr nett eingerichtetes Lokal in Braun- und Türkistönen. Man betritt das Lokal und hat rechter Hand eine Loungeecke mit gemütlichen sofaähnlichen Sitzelementen, geradeaus den Tresen und linker Hand an der Fensterfront Tische mit Barhockern sowie viereckige Holztische mit normalen Bistrostühlen. Durch eine Glastür geht es rechts in den hinteren Raum, der lang und schlank daherkommt mit einer langen Bank auf der linken Wandseite davor mehrere kleine Tische und zum Gang hin die Stühle.
      Bedienung
      Die Bedienung war freudlich und aufmerksam. Locker, wie es in ein solches Bistro passt. Ich wurde gefragt, ob ich etwas trinken wolle, aufrund der Kälte draußen war mir jedoch nicht nach einem Kaltgetränk. Ich teilte ihr mit, dass ich gerne nach dem Essen etwas Warmes trinken würde.
      Nun trug es sich zu, dass ich gegenüber von der Kasse saß und der Chef (wie ich meine) dort die Kellnerin fragte, ob sie mir etwas zu trinken angeboten hätte. Ich hörte ihre Antwort "Nein, nach dem Essen etwas Warmes". Dass er daraufhin noch einmal an meinen Tisch kam und mich fragte, ob ich etwas trinken wolle, fand ich etwas lästig. Entweder er vertraut seinem Personal nicht oder er mag es nicht, dass man nichts zum Essen trinkt. Gefällt mir als Gast beides nicht.
      Meine Rechnung bekam ich nicht so schnell und da ich leider eine begrenzte Mittagspause habe, rechnete ich mir selbst aus, was ich zu zahlen hatte und ließ 12,00 € auf dem Tisch liegen - worauf ich Kellnerin und Chef (die schon wieder am Besprechen waren) auch hinwies.

      Das Essen
      Ich nahm mir die Tageskarte vor. Als Auswahl gab es Hackfleisch-Käse-Suppe, Spaghetti mit Tomate und Mozzarella oder Roulade mit Rotkohl und Spätzle. Ich wählte die Roulade. Die Roulade war nicht besonders groß und kam mit nicht besonders viel Soße daher, war aber sehr lecker! Der Rotkohl war prima, nicht so fettig und nicht so matschig. Beides war schön heiss. Die Spätzle waren leider nur lauwarm und freundlicherweise mit ordentlich Pfeffer bedeckt. Allerdings eine Riesenportion. Da leider auch der Teller nicht vorgewärmt war, waren sie schnell ganz kalt. Da mir als Mittag die Roulade und der Rotkohl reichten, habe ich es erst am Ende angemerkt, ich denke, ansonsten wäre sicher nachgebessert worden. Für 7,90 € eine ordentliche Portion.
      Ich nahm danach auch einen Milchkaffee...
      Das Ambiente
      Sehr angenehm. Modern aber nicht kühl. Auch ein angenehmes Klientel mittags - vorausgesetzt, man hat nichts gegen Anwälte und Richter...;)
      Sauberkeit
      Alles Sauber.

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    • 2. Dez. 2014

      Allgemein
      Nettes Lokal am Eingang zur Kaiserstrasse. Vorne befindet sich ein Gastraum mit mehreren kleinen viereckigen Holztischen, an der linken Wand eine durchgehende Bank, mittig eine lange Tafel aus weißen Holztischen. An der rechten Wand noch einmal einige kleine Tische. An der linken Wand befindet sich eine große Tafel mit den aktuellen Gerichten. Vor Kopf, wenn man den Laden betritt, befindet sich der Tresen mit schöner, großer Kuchenvitrine. Links neben dem Tresen der Durchgang in den hinteren Räume, in dem sich vier oder fünf größere, runde Tische befinden.
      Eine willkommene Bereicherung der Restaurantlandkarte an der Kaiserstraße.
      Bedienung
      Die Bedienung war jung, flott und freundlich und aufmerksam.Sie trug eine lange Schürze und passte wunderbar in das Konzept.
      Das Essen
      Ich entschied mich für einen burmesischen Rindfleischsalat. Serviert wurde er auf einem mattschwarzen, runden tiefen Teller, der die schönen bunten Blattsalate prima ins rechte Licht rückte. Angereichert waren die Blattsalate mit entkernten, halbierten gurkenscheiben, Erdnüssen, Koriander und prima gebratenen hüftsteakstreifen. Der Salat war liebevoll im Dressing gewendet, nicht ertränkt oder beträufelt. Mir war es etwas zu säurelastig, aber das ist Geschmackssache. Alles in allem köstlich. Dazu gab es frisches Brot, außen dicke Kruste, innen großporig. Es gab auch tolle Sachen wie "Surf and turf" Rinderfilet mit Jacobsmuschel und gerüffelten Kartoffeln oder carpaccio in zwei verschiedenen Größen. Und natürlich Pasta und verschiedene Kuchen. Mein Salat war mit 10.90 € aber schon an meinem persönlichen Mittagessenlimit.
      Das Ambiente
      Nettes Lokal mit viel Holz moderner naturlook-Style. Lockeres Servicepersonal, was die Gäste wacker duzt. Das ist aber eher Konzept als Respektlosigkeit.
      Sauberkeit
      Alles prima. Mir ist nichts Negatives aufgefallen.

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    • 2. Dez. 2014

      Allgemein
      Auf das Restaurant aufmerksam geworden bin ich durch Dortmund a la carte. Wo ich am Stand von Matenaar's das erste Mal auf dieser Veranstaltung ein tolles Essen in einem vernünftigen Preis/Leistungsverhältnis bekam. Danach habe ich die Website studiert und für ein gemütliches 4er Treffen mich für dieses Lokal entschieden. Bei unserer Ankunft wurden wir sehr freundlich von der Dame des Hauses begrüßt und zum Tisch im rechten Raum vom Eingang gesehen geführt. Das Lokal ist sehr schön gediegen eingerichtet, die Tische klassisch eingedeckt und antike Schränke bilden einen tollen Blickfang. Ein Restaurant für alle Fälle, auch mit der nörgeligen Tante oder der anspruchsvollen Schwiegermutter ist man hier perfekt aufgehoben.
      Bedienung
      Wir wurden meist von der Hausherrin bedient, die sehr freundlich und kommunikativ war. Es wurde im Eifer des Gefechts mal ein Getränk vergessen aber das finde ich nicht weiter tragisch, man kann sich ja bemerkbar machen. Ferner war noch ein älterer Herr mit Weste und weißem Handtuch über dem Arm im Einsatz, wie aus einer längst vergangenen Zeit. Dieser war ganz reizend. Die Weinberatung war ein wenig kurz gehalten, mir wurde der favorisierte Wein der Patronin empfohlen mit dem Hinweis, der wäre nicht so teuer, würde aber zu allem prima passen...ich hätte es besser wissen müssen.
      Unsere winzigen, und auch vernünftig vorgetragenen Kritikpunkte: Getränk vergessen und Schokotörtchen nicht wie beschrieben, wurden positiv aufgenommen und charmant und mit einem Augenzwinkern aus der Welt geschaffen. So muss Service...!
      Das Essen
      Das Essen war wirklich gut, frisch zubereitet und famos abgeschmeckt. Vorab wurde uns Brot gereicht und zwei Aufstriche. Einmal Griebenschmalz und ein anderer, der mir nicht mehr einfällt, weil das Schmalz so lecker war. Als Vorspeise hatten wir zweimal Grossgarnelen in Knoblauchöl, einmal Jakobsmuscheln auf Kartoffel-Rote Beete-Püree und Roastbeef auf Kartoffelstampf.
      Garnelen und Jakobsmuscheln waren perfekt gegart, das rote-Beete-Püree war überraschend gut. Das Roastbeef war eher ein in Tranchen geschnittenes Rumpsteak, perfekt gebraten und in schöner Harmonie mit dem Kartoffelstampf, der ein feines Stückchen Butter abbekommen hatte.
      Als Hauptgericht hatten wir:
      Halbe Ente mit Rotkohl und Kartoffelknödel. Die Soße wurde separat serviert.
      Sehr lecker, knusprige Pelle, das Fleisch hätte noch etwas saftiger sein können. Knödel hausgemacht und auch der Rotkohl sehr gut zubereitet.
      Leber berliner Art mit Kartoffelpüree, gebratenen Zwiebelringen und Apfelspalten.
      Drei Stücke Leber, außen knusprig, innen schön rosa und saftig. Kartoffelpüree war ebenso toll, wie der Stampf.
      Ich hatte Rinderfilet mit Portwein-feigensosse und Kartoffelgratin.
      Ein schönes Stück Fleisch, wie gewünscht medium gebraten, die Soße harmonierte mit ihrer leichten Süsse wunderbar mit dem Filet. Die gratinierten Kartoffeln waren nicht so meins, da ich nicht mit Kartoffeln in Béchamelsoße gerechnet hatte.
      Rumpsteak mit Zwiebeln und Camembert überbacken mit Bratkartoffeln.
      Habe ich nicht selbst probiert aber der Verzehrer dieses Gerichtes war ausgesprochen begeistert.
      Alle Portionen waren wirklich großzügig bemessen aber da wir Zeit hatten und alles wollten, bestellten wir auch noch Nachtisch.
      Wir hatten zweimal Champagnerzabaione mit hausgemachtem Vanilleeis und frischen Himbeeren. Köstlich, leicht und fluffig. Toll die schaumige zabaione, das kalte süße Eis und die frischfruchtige Säure der Himbeeren.
      Einmal das Schokotörtchen mit dem flüssigen Kern. Leider war das Törtchen durchgebacken. Wir merkten dies an, damit der Koch es beim nächsten Mal früher aus dem Ofen nimmt. Es war ja auch durchgebacken lecker. Das Haus ließ es sich aber nicht nehmen, einige Zeit später noch ein neues, perfekt gebackenes nachzureichen. Absolut köstlich. Danach gab es noch Espresso mit selbstgebackenem Kuchen und einen Grappa.
      Das Ambiente
      Sehr schön. Klassisch gediegen.
      Sauberkeit
      Alles wunderbar. Gläser und Besteck ohne Fingerabdrücke, Bad auch sehr sauber und liebevoll gestaltet.

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