Aachen, Nordrhein-Westfalen

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    Standort

    Aachen, Nordrhein-Westfalen

    Yelper seit

    April 2011

    Beiträge

    • 27. Jan. 2014

      Allgemein
      Letztens lud mich ein Bekannter zum Mittagessen ins Mykonos ein. Mir stand gerade der Sinn nach Trash-Fast-Food, also sind wir hingegangen. Das Mykonos würde ich nicht als Restaurant, sondern eher als erweiterten Imbiß bezeichnen. Also bezieht sich meine Bewertung auch auf Imbiß, ohne Restaurant Erwartungen.
      Bedienung
      Die Bedienung war freundlich, konnte man nichts aussetzen.
      Das Essen
      Gegessen wurde Bratrolle mit Pommes und scharfer Sahnesoße, Was soll ich groß sagen, die Pommes waren lecker, nicht zu fettig und das Fett schien frisch zu sein. Eine Bratrolle ist eine Bratrolle ist eine Bratrolle...., die Sahnesoße war lecker, ist aber kochtechnisch auch keine Hexerei.
      Die Speisekarte ist ähnlich wie in anderen, von Griechen geführten Schnellrestaurants, keine Überraschungen.
      Die Qualität des Essens war an Imbißbuden gemessen völlig in Ordnung.
      Das Ambiente
      Schaurig schön, aber nicht ungemütlich. Ich würde sagen mediterran, seit vermutlich 25 Jahren im Wesentlichen unverändert. Strukturputz mit seltsamen "Beulen" an den Wänden, soll wohl eine "Höhlengemütlichkeit" erzeugen.
      Sauberkeit
      Ich habe nichts negatives bemerkt, die Wände könnten mal etwas frische Farbe vertragen, vielleicht sammelt sich auf dem Putz aber auch nur schnell der Staub.

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    • 27. Jan. 2014

      Allgemein
      Wir waren mal wieder in Berlin und fast jedesmal wenn wir dort sind, genießen wir einen Abend im Gasteiner. Gemütliche Atmosphäre, perfekter Service, vernünftige Preise, was will man mehr?
      Bedienung
      Die Bedienung ist perfekt, höflich, aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein, sehr angenehm.
      Das Essen
      Bis jetzt waren wir vier, oder fünfmal im Gasteiner und wir wurden nie entäuscht.
      Unsere Tochter, Vegetarierin findet hier immer etwas leckeres, zum Beispiel Schlutzkrapfen gefüllt mit Steinpilzen, geschwenkt in Rotweinjus, mit Lauch, Zwiebeln, aber ohne die normalerweise dazugehörigen Rindfleischstreifen, sehr lecker. Ich hatte den Rindstafelspitz mit cremiger Meerrettichsauce, Gemüsejulienne und Butterkartoffeln. Zartes Fleisch, leichte Soße, knackiges Gemüse, sehr lecker.
      Die Karte ist klein, angenehm übersichtlich und wird durch Wochenangebote ergänzt. Nach dem Essen wurde uns auf Nachfrage ein außergewöhnlich leckerer Tresterbrand eines deutschen Winzers serviert, viel leckerer als so mancher Grappa.
      Das Ambiente
      Nicht überladen, gerade Linie, ohne Tand, wir fühlen uns dort sehr wohl.
      Sauberkeit
      Tadellos sauber, nichts auszusetzen.

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    • 26. Jan. 2014

      Allgemein
      Nach langer Zeit waren wir anlässlich eines "musikalischen Essens" noch mal in der Bahnhofsvision. Es gab ein festes Menu für alle Gäste, zwischen den Gängen öcher Blues von Dieter Kaspari und seiner Band.
      Um es gleich vorweg zu nehmen, die Musik war das beste an diesem Abend.
      Bedienung
      Die Bedienung war durchwachsen, vermutlich zusammengewürfelt und mit Aushilfskräften aufgestockt. Bein Erscheinen wurden wir zwar freundlich, aber ziemlich laustark empfangen. Bei der ersten Getränkebestellung ging es schon los, meine Frau bestellte einen Campari-Orange, kannte die Bedienung aber nicht. Es wurde dann doch einer gebracht, dieser war aber eine Unverschämtheit. Für 5,20 € hat der O-Saft mal neben dem Campari gestanden, was sich aber nur an einer ganz leichten Orangetönung und einem Hauch von Bitterkeit im Geschmack erraten ließ. Mit einem richtigen Campari-Orange hatte das nichts zu tun.
      Die Kaltgetränke wurden mal ohne, mal mit einem, mal mit drei Eiswürfel geliefert, mal mit Zitrone, mal ohne, anscheinend nach Lust und Laund des Thekenpersonals. Beim bezahlen musste man wie immer ewig warten bis der anscheinen einzige zum kassieren berechtigte Kellner endlich kam, war aber schon immer so.
      Das Essen
      Das "Menu" bestand aus:
      Rote-Rüben-Leberwurst-Suppe im Bauernbrot, ein kleines Süppchen im ausgehöhlten Roggenbrötchen, nette Idee, war auch in Ordnung, aber nichts besonderes. Manche Suppen wurden mit Schnittlauch serviert, manche ohne... das Küchenpersonal macht es offensichtlich, wie das Thekenpersonal.
      Dann Musik, dann:
      Döppekoche mit Feldsalat und warmer Specksoße. Wer jemals ungewaschenen Feldsalat gegessen hat, weiß was wir genießen durften, es knirschte furchtbar und war ungenießbar, eine Frechheit. Das war nicht nur bei mir so, sondern bei allen am Tisch! Der Döppekoche war ca. 5x5 cm groß, aber ganz lecker, in der Specksoße einige Speckstückceh sehr hart und trocken ausgebraten.
      Dann Musik und dann:
      Sauerbratenroulade gefüllt mit Rotkohl  und Apfel, dazu hausgemachte Knödel. Serviert wurde jeweils eine halbe Roulade und ein Knödel mit reichlich Soße. Dir Roulade war lecker, der Knödel gut, die Soße war mir etwas zu süß, da hätte etwas mehr Säure rauskommen können, insgesamt war der Hauptgang aber lecker, gute Hausmannskost.
      Zur Überraschung gab es dann Musik ;-) und dann:
      Bratapfel gefüllt mit Spekulatius créme brûlée (die crème stand so auf der Karte). Das Dessert war im ganzen in Ordnung und lecker.
      Es nerven aber die vielen Kleinigkeiten, die nicht in Ordnung sind, Seit Jahren rutscht zum Beispiel die Milchkaffeetasse hilflos auf der Untertasse rum, die Untertassen haben keinen, oder einen zu kleinen Spiegel. Da war es kein Wunder, daß die "MIO" gelabelten Espressotassen nicht auf die Lavazza Tellerchen passten, die hatten zwar einen Spiegel, der ist aber gemeinerweise ein paar Millimeter zu klein, so ist es unmöglich die Tasse gerade abzustellen. Sie steht immer schief, außerdem sehr wackelig, das kann man einem zahlendem Gast doch so nicht servieren!
      Das Menu kostste 19,90 €, wenn der Feldsalat in Ordnung gewesen wäre, wäre das gerade noch akzeptabel gewesen, aber so war es zu teuer. Außer dem möchtegern-Campari hatten wir noch 2 Wasser, 2 Grauburgunder, 1 Cola, 1 Pils-Schuß, 2 Bitterlemon und 2 Espressi, zusammen für 32,10 €. Das ist nur für die Getränke in der servierten Qualität einfach überteuert.
      Ich glaube das war endgültig unser letzter Besuch.
      Das Ambiente
      Ich denke zum Ambiente braucht man nicht viel zu schreiben, die Einrichtung ist originell, eher Kneipe, denn Restaurant. Leider ist die Akustik miserabel, es ist immer ein sehr hoher Geräuschpegel, was wohl am Raum liegt.
      Sauberkeit
      Die Sauberkeit war in Ordnung, Kneipe halt, Toilette wurde nicht besucht.

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    • 26. Jan. 2014

      Allgemein
      Wir waren früher öfter im Konak, vor allem nach Kinobesuchen. In vielen Restaurants hörten wir damals nach 22:00 Uhr oft ein: "Die Küche hat schon geschlossen." Nicht so im Konak, dort waren wir auch spät immer willkommen und haben lecker gegessen.

      Das Konak befindet sich in der unteren Pontstraße und ist vor kurzem vom Sohn des ehemaligen Betreibers übernommen und komplett renoviert und umgebaut worden. Es ist von überschaubarer Größe, hat eine schöne, klare und gemütliche Einrichtung, wir haben uns dort sehr wohl gefühlt.
      Bedienung
      Die Bedienung war nett und freundlich, die Karte klein und übersichtlich, aber für jeden etwas dabei. Fleisch, Fisch, zwei vegetarische Gerichte, welche sich deutlich interessanter als zum Beispiel "Brokkoli überbacken", oder "bunte Gemüsepfanne", meist TK lasen. 
      Das Essen
      Die Getränke kamen recht schnell, die Wartezeit bis die Hauptgänge kamen (auf Vorspeisen hatten wir verzichtet) war in Ordnung. Wir hätten uns über ein Amuse-Geule gefreut, wurde aber nicht serviert. Wir hatten zwischendurch ein Gesprtäch mit dem sehr netten Inhaber, in dem er sagte, er denke aber über über ein generelles Amuse-Geule nach.
      Zum Essen selber: ich hatte mich für Kalbsbäckchen mit Kartoffel-Sellerie Püree, auf Rotweinlinsen entschieden und habe es nicht bereut. Das Fleisch hatte eine schöne Kruste, war butterzart und schmolz geradezu im Mund, hervorragend! Die Rotweinlinsen und das Püree waren auch sehr lecker und passten dazu perfekt. Meine Begleitung hatte sich für scharfe Hackfleischspieße mit Reis entschieden und war auch sehr angetan, der Reis gut gewürzt, das Fleisch auch.
      Zum Nachtisch gab es ein warmes Schokoküchlein im Glas mit leckerer Fruchtsoße und Eis, sowie eine Crème brûlée, mit Rosmarin und Zitrone, soweit ich es noch richtiog in Erinnerung habe. Jedenfalls war es rundum ein schöner Abend mit wirklich gutem Essen, das war nicht user letzter Besuch dort, beim nächsten Mal würde ich noch eine Vorspeise dazu nehmen.
      Die verlangten Preise waren absolut in Ordnung, zu zweit blieben wir unter 50 €, hatten allerdings keine teuren Getränke, nur zwei Bitterlemon, eine Cola, einen Tee und einen Espresso.
      Das Ambiente
      Klare, schöne Einrichtung, trotzdem nicht kalt, wir haben uns sehr wohl gefühlt, durchaus gemütlich.
      Sauberkeit
      Das Restaurant war sehr sauber, uns ich nichts negativ aufgefallen. Ich habe die Toilette nicht besucht, meine Begleitung meinte sie seien top gepflegt.

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    • 27. Juni 2013

      Allgemein
      Wir waren letzten Freitag das erste Mal im Josephine´s. Es wurde uns sehr ans Herz gelegt, also war unsere Erwartung entsprechend hoch. Der recht kleine Gastraum ist einfach, aber originell eingerichtet, wirkt aber eher wie eine Kneipe, als wie ein ein gehobenes Restaurant. Das muß ja kein Fehler sein, nicht alle, die lecker essen gehen brauchen doppelte Tischdecken und kunstvoll gefaltete Stoffservietten. Obwohl, Stoffservietten, gerne auch einfach gefaltet, wären schon angenehm. 
      Leider sitzt man auch nicht sehr bequem. Auf den Bänken liegen zwar Kissen für den Rücken, ist auch angenehm, aber die Sitzfläche ist ungepolstert, da würde eine Auflage das Sitzfleich bei einem längeren Essen doch schonen.
      Das Speisenangebot ist sehr übersichtlich und auf einer großen Tafel angeschrieben. Die Bedienung war sehr freundlich, hat kompetent beraten und ist auf alle Sonderwünsche eingegangen. Es kann jeder auf seine Kosten kommen, egal, ob Vegetarier (war bei uns vertreten), Fleisch-, oder Fischliebhaber.
      Die Wartezeiten waren völlig im Rahmen, es gab ein leckeres Amuse-Geule: Forelle mit Melone auf Rote Bete. Ich hatte ein dreigängiges Überraschungsmenu bestellt und bekam als Vorspeise ein gar nicht so kleines Lachsfilet, außen fantastisch kross gebraten, innen aber noch sehr saftig, auf einem leckeren Chutney mit Spargel und Erdbeeren. Zum Hauptgang gab es Entenbrust mit Süßkartoffelpüree und Gemüse. Die Ente war gut gegart, die Beilagen, nebst der Soße sehr lecker. Die Nachspeise war ein selbstgemachtes Granatapfeleis, nicht zu süß, genau richtig.
      Auch die anderen Gäste waren ausnahmslos zufrieden mit Ihrem Essen. Ich bekomme nicht mehr alles zusammen, aber es war Lamm, gefüllte Poulardenbrust, Zucchiniblüte dabei. Und ein Fleischgericht, welches aber ohne Fleisch bestellt wurde, dadurch reduzierte sich der Preis von 21,00 € auf sehr faire 9,50 €. 
      Es gibt allerdings einen Kritikpunkt, den man vermutlich nur schwer verbessern könnte. Die Küche befindet sich direkt hinter dem kleinen Thekenbereich und hat einen offenen Durchgang. Leider bekommt man so viele Gerüche mit. Eigentlich nicht so schlimm, aber wenn man gerade beim Dessert sitzt und dann eine Dunstwolke vom gebratenen Fisch vorüberzieht, mindert das schon den Genuß. Vielleicht kann man mit einer besseren Absaugung Abhilfe schaffen. Außerdem ist es nicht sehr leise, was eventuell auch an der Raumausstattung liegt, es sind weing geräuschdämpfende Einrichtungsgegenstände verbaut und der Raum ist, wie schon am Anfang gesagt recht klein.
      Erwähnenswert ist noch, daß wir zwei Gutscheinbücher dabei hatten, wir trotzdem super bewirtet wurden und von der Rechnung nicht die beiden billigsten (vegetarischen) Gerichte abgezogen wurden, sondern 2 x 20,00 €, sehr großzügig!
      Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal dort. Wenn bis dahin die Sitzgelegenheiten etwas in Richtung Bequemlichkeit verbessert werden, werden wir uns nicht darüber beschweren.
      Bedienung
      Freundlich, aufmerksam und kompetent. Es wurde auf alle Sonderwünsche eingegangen. Der Service hat zum Beispiel von sich aus darauf geachten, daß der "Küchengruß" für die Vegetarier fischlos war.
      Das Essen
      Habe ich oben schon geschrieben, die Erwartungen wurden voll erfüllt.
      Das Ambiente
      Schon originell, aber nicht sehr bequem. Wenn man im Restaurant größere Geldsummen "verspeist" dauert es schon mal länger. Wir hätten uns über gemütlichere Sitzmöbel gefreut.
      Sauberkeit
      Wir hatten nichts auszusetzen, es war gepflegt und sauber.

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