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    Standort

    Nürnberg, Bayern

    Yelper seit

    Februar 2015

    Beiträge

    • 12. Feb. 2015
      Erster Beitrag

      Allgemein
      Heute waren wir zum Mittagessen im Gasthof Sauerteig in Rödental/Oeslau. Ich kenne den "Sauerteig" schon seit über 40 Jahren, war aber nach meinem Wegzug von Coburg eine sehr, sehr lange Zeit nicht mehr zu Gast. Erst im Sommer 2013, bei einer Radtour Coburg/Neustadt und zurück, machten wir in Rödental Mittagspause und entschieden uns für den so lange nicht mehr besuchten Gasthof. Es hat sich im Haus, soweit ich mich noch erinnern kann, wenig verändert und die Erinnerungen an so manch feuchtfröhliche Feier im "Sauerteig" war gleich wieder da.
      Wir waren heute anfangs die einzigen Gäste, es kamen aber wenig später noch acht neue Gäste dazu. Der große Raum rechts war dekoriert und für eine größere Gesellschaft eingedeckt. Der Raum links vom Eingang durch eine Schiebetür abgetrennt und nicht besetzt.
      Bedienung
      Wir wurden freundlich begrüßt und schnell bedient. Es wurde zwischendurch auch nachgefragt, ob alles in Ordnung wäre. Der uns zugewiesene Tisch entsprach unseren Wünschen.
      Das Essen
      Wir entschieden uns gemeinsam für das CordonBleu mit Pommes und Salat. Die panierten CordonBleus war in der Pfanne gebraten, gut gefüllt mit Schinken und Käse, die Pommes schön rösch und heiss aus der friteuse. Die Portionen waren absolut ausreichend für den normalen Esser. Der dazugehörende Salat keine KonservenWare mit einem würzigen JoghurtDressing. Gewürze (S/P), Ketchup/Mayonaisse wurden erst auf Nachfrage auf den Tisch gestellt. Als Getränke wählten wir 2x Apfelschorle und 1x Spezi
      Das Ambiente
      Das Ambiente ist insgesamt gut bürgerlich rustikal. Viel Holz, Stühle und Bänke mit Sitzkissen, jeder Tisch mit Tischdecke und einer gelben Rose dekoriert. Die Bestecke und Servietten waren, den Sitzplätzen entsprechend auf einem Teller bereits auf dem Tisch bereitgestellt. 
      Sauberkeit
      An der Sauberkeit war nicht zu bemängeln.

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    • 6. Mai 2014

      Allgemein
      Für unser alljährliches RedaktionsEssen - 61 Personen - war diesmal der Tucherhof am Marienberg das Ziel.
      In guter Erinnerung an unser AbteilungsWeihnachtsEssen 2013, hatten wir der Betriebsleitung das Lokal als geeignet empfohlen. Die guten Erfahrungen aus dem Vorjahr wiederholten sich diesmal allerdings nur bedingt. Insgesamt gesehen kann man den Tucherhof durchaus weiter empfehlen, wobei ich für eine Empfehlung an größerer Gesellschaften zu wenig Erfahrung habe. Nachteilig bewertet wird die Tatsache, dass trotz genauer Angabe der GästeZahl ein Tisch für 6 Personen fehlte und die zuletzt ankommenden Mitarbeiter/Innen im Nebenzimmer Platz nehmen mussten.
      Mehr dazu in den einzelnen Beurteilungen unten. 
      Bedienung
      Die durchweg männlichen Bedienungen waren stets freundlich und aufmerksam. Getränkebestellungen wurden schnell erledigt. Auch das Abräumen des gebrauchten Geschirrs erfolgte zügig.
      Das Essen
      Uns wurde ein Fränkisches Buffett aufgetischt. Es bestand aus einer "HochzeitsSuppe" Sauerbraten und Klößen, Rotbarsch, Gemüse, Kartoffelsalat, Nürnberger und fränkische Bratwürste auf Kraut.
      Die HochzeitsSuppe bestand aus einem Topf heißer Brühe, die Zutaten - Fritatten und LeberKnödlchen - wurden mit längerem Abtsand einzeln nachgereicht, wobei mir Gries- und MarkKlösschen fehlten. Das SalatBuffett bestand allerdings aus lediglich 3 verschiedenen Zutaten, grüner Salat, Gurken und Tomaten. Rote Beete, Karotten- und Krautsalat hätten das "SalatBuffett" ungemein bereichert.
      Der Fisch wurde allgemein bemängelt, was ich allerdings nicht beurteilen kann, da ich keinen Fisch gegessen habe. Der Sauerbraten war hervorragend, die Klösse optimal. Mir fehlte allerdings als Beilage das Rotkraut (BlauKraut). Die zweierlei Bratwürste waren ebenfalls sehr gut und reichlich vorhanden. Das saure Sauerkraut entsprach nicht meinem Geschmack.
      Das Dessert, bestehend aus warmen Apfel- und QuarkStrudel mit warmer VanilleSoße, bildete mit einer guten Tasse Kaffe bzw. einem doppelten Espresso einen guten Abschluß.
      Wären die Zutaten zur HochzeitsSuppe komplett gewesen, das SalatBuffet etwas umfangreicher und der Fisch so lecker wie Sauerbraten und Bratwürste, hätte ich vielleicht 5 Sterne vergeben. So reduziere ich auf das Ganze auf 4, denn 3 wären angesichts des guten Desserts fast schon wieder zu wenig.
      Das Ambiente
      Das Ambiente ist in den Innenräumen sehr rustikal und passt zum fränkischen SandsteinHaus. Wenn auch die Einrichtung für meinen Geschmack ein wenig "überdekortiert" ist, lässt es sich im Tucherhof wohlfühlen. Der sehr große Biergarten, getrennt nach Bedienung und Selbstbedienun,g ist es auf jeden Fall Wert besucht zu werden. Gerade zur kommenden FussballWeltmeisterschaft bietet die große FernsehWand bestimmt jedem Gast ein tolles PublicViewing.
      Sauberkeit
      An der Sauberkeit ist insgesamt nichts zu bemängeln oder besonders aufgefallen. Das die Toiletten nicht unbedingt die tollsten sind, ist aufgrund des Alters des Gebäudes nicht verwunderlich.

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    • Deutsch

      Burgthann, BY

      27. Apr. 2014
      Erster Beitrag

      Allgemein
      Heute waren wir wieder einmal im Grünen Tal zum Mittagessen und wurden auch diesmal wieder nicht enttäuscht. Wir sind dabei der Empfehlung des Gasthauses gefolgt und haben geholfen, die "letzten Karpfen" der fast schon beendeten Saison zu verspeisen. Auf´s Schäufele und die anderen fränkischen Spezialitäten aus Frau Roßhirts Küche mussten wir deshalb leider verzichten. Es wird sich aber sicher irgendwann mal wieder die Gelegenheit bieten, dem Grünen Tal einen Besuch abzustatten und dann vielleicht im sonnigen  Biergarten das eine oder andere Schäufele, Schnitzel oder Braten zu verzehren.
      Bedienung
      Nette und schnelle Bedienung, die auch im gut besuchten Lokal nie den Überblick verlor. Erwähnenswert ist auf jeden Fall der Wirt Herr Roßhirt, der immer einen guten Spruch auf den Lippen hat und sich von nichts und niemand aus der Ruhe bringen lässt. Hin und wieder wird man auch mit handschlag begrüßt und verabschiedet, was ja heutzutage auch nicht immer eien Selbstverständlichkeit ist. In der Küche "regiert" Frau Roßhirt und zaubert bodenständige, fränkische Gerichte, an denen es wenig zu mäkeln gibt.
      Kleiner gag am Rande, das angebotene SchokoladenMousse mit "Rabarbara".
      Der SchreibFehler war lt. Bedienung Absicht. :-)
      Das Essen
      1x einen halben Karpfen und 2x KarpfenFilet. Dazu der übliche SalatTeller mit selbstgemachtem Kartoffel-, Karotten- und Krautsalat. Der KrautSalat war stellenweise etwas überpfeffert aber geniessbar. Der Kartoffelsalat geschmackvoll gewürzt und noch warm. Mein halber Karpfen- einer der letzten - war rösch gebacken und geschmacklich einwandfrei. Einer der besten Karpfen, was ich nach 6 während der KarpfenSaison in unterschiedlichen Gaststätten gegessenen Karpfen mit Fug und Recht behaupten kann.
      Die KarpfenFilet meiner beiden BegleiterInnen waren ebenfalls rösch gebacken und ausreichend groß, zumal hier der Kartoffelsalat in einer etwas größeren Portion direkt auf dem Teller dabei war.
      Als Getränk wäre das dunkle Radler zu erwähnen, dass es vom Faß nicht immer überall zu haben ist und mit 2.60 € der 1/2 Liter ok ist.
      Das Ambiente
      Das Ambiente im Grünen Tal ist "gewöhnungsbedürftig" und nicht jedermanns Sache. Geradezu "überladen" mit allerlei Krempel, Antiquitäten, PlastikBlumen und anderem KrimsKrams wirkt der vordere niedrigere Gastraum etwas muffig und eng. Unterstützt wird das Ganze von - in fränkischen Gaststätten - eher untypischen "OrientTeppichen", die auch schon viele tausend Schuhsohlen ertragen mussten. Es gibt kaum einen Tisch, eine Kante, Ecke oder ein FensterBrett auf dem nicht mindestens ein Figürchen, PlastikBlumenSträußchen sein Dasein fristet. In den "KronLeuchtern" des NebenZimmers flackert eine einzelne "GlühKerze" umrahmt von normalen Glühlampen verträumt vor sich hin. Die Wände sind mit jeder Menge Bildern, Gemälden und Fotos dekoriert, die nicht immer unbedingt zusammenpassen.
      Für Freunde des aktuellen "ShabbyLooks" ist dieser Gasthof allerdings sicher ein wahres Paradies. 
      Sauberkeit
      Wie bereits erwähnt könnte der vordere Gastraum mal kräftig "entrümpelt" werden. man mekrt., dass alles etwas in "Tage gekommen ist" und mal wieder eine Auffrischung gebrauchen könnte. Aber es muß ja nicht immer alles gestriegelt glatt und klinisch rein sein. Man findet heute sowieso nur noch wenig Gaststätten mit eigenem "Flair".
      Aber wie überall entscheidet auch im Grünen Tal der eigenen Geschmack. Wir kommen auf jeden Fall wieder.

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    • Deutsch

      Nordwest, Nürnberg

      15. Feb. 2014
      Aktualisierter Beitrag

      Allgemein
      Wie es mir scheint, hat noch so gut wie keiner der Nürnberger RestaurantKritiker/Innen die Alte Tenne in Neunhof besucht. Voll ist´s trotzdem.
      Dann kann es wohl nur daran liegen, dass das Essen und das drumherum so gut ist, dass es nix zu schreiben gibt. Man weiß ja:"Der Kenner geniesst und schweigt!" Ok, gilt nicht für mich. Ich geniesse und schreibe.
      Also! Allen künftigen Gästen der Alten Tenne sei´s ans Herz gelegt. Geniesst die "Neihefer MognDredzerla" und Gerichte aus "Omas Kochbuch" und schreibt dass die Finger glühen.
      Oder wollen wir die Tenne als "Geheimtipp" doch lieber für uns behalten!? Jetzt ist´s wohl zu spät! Oder?
      Bedienung
      Die für uns noch relativ neue Bedienung ist schnell und freundlich. Sie hat zwar gelegentlich kleine Probleme mit dem Aufnehmen der einzelnen Bestellungen, es konnte aber alles problemlos korrigiert werden.
      Das Essen
      Wir haben das, neu in der Speisenkarte aufgeführte, SchweineKotelett "Wiener Art" mit hausgemachtem KartoffelSalat und das "Neihefer BauernGröstl" bestellt.
      Das Kotelett war schön groß, meiner Frau fast zuviel, die Panate wunderbar kross und das Fleisch noch saftig. Der hausgemachte Kartoffelsalat gut wie immer. Die Wünsche nach anderen Zutaten auf dem kleinen Salatteller wurden problemlos erfüllt.
      Mein Neihefer BauernGröstl - bestehend aus BlutwurstWürfeln und MajoranBratkartoffeln - war genau das Richtige für den "kalorienbewussten" Mann, denn als Ausgleich zur reichhaltigen Blutwurst gabe es eine gute Portion Feldsalat.
      Erwähnenswert wäre da noch das dunkle Radler, eine eher seltene Variante der Biermischgetränke. Die anderswo, wenn das Bier aus der Flasche kommt, oftmals nicht angeboten wird, bliebe ja eventuell eine halbe Flasche Bier übrig. In der Tenne kein Problem.
      Das Ambiente
      Das Ambiente gewohnt gemütlich. Auch wenn das Lokal voll besetzt war, war die Geräuschkulisse wenig störend. Das Publikum war gemischten Alters, eine größere und mehrere kleinere Gruppen.

      Sauberkeit
      Eigentlich hat die Tenne zum Punkt Sauberkeit immer 5 Sterne verdient, wäre da nicht die relativ schlechte Lüftung. Man kann einen Besuch in diesem Gasthaus schwerlich "verheimlichen", nimmt man doch den Küchenduft mit nach Hause. Gerade zur Karpfenzeit ein leidiges Thema. Aber zum Glück weht ja auf unserem Balkon ein frischer Wind, so dass die Klamotten bald wieder ausgiebig gelüftet sind. Und wenn die Biergartensaison wieder beginnt, werden wir einfach die frische Luft, gaanz viel Sonne und das gute Essen draußen im Garten geniessen.

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      20. Aug. 2013Vorheriger Beitrag
    • Deutsch, Gästehaus

      Burgbernheim, BY

      4. Nov. 2013

      Allgemein
      Der sehr idyllisch gelegene WaldGasthof wirkt einladend und ist im Sommer ein sicher gut besuchtes AusflugsZiel. Man kann das Lokal auch mit dem Auto erreichen, muss aber, da die Parkplätze vor und hinter dem Haus sehr begrenzt sind einen etwas längeren Fussweg in Kauf nehmen. Wobei ein Spaziergang nach dem guten Essen durchaus angebracht ist. Das Restaurant bietet neben den Gasträumen im Haupthaus 2 größere Räumlichkeiten im Nebengebäude gegenüber. Im Sommer wird wohl auch Tische und Stühle vor der gaststätte aufgebaut, was bei unserem Besuch aber wohl schon "eingewintert" worden war. Ich glaube ich spreche hier mit 95% der Wanderungsteilnehmer, wenn ich dieses Lokal als wirklich empfehlenswert bezeichne.   
      Bedienung
      Die "freundliche" Bedienung vergaß einzelne Beilagen und kommentierte Nachfragen teils etwas ruppig, hat aber trotzdem ganze Arbeit geleistet. Schließlich musste sie und ihre KollegInnen die Speisen und Getränke bei z.T. starkem Regen, quer über den Hof tragen und im vollbesetzten Nebengebäude servieren. Da haben wir über die kleinen Fehler hinweggesehen. Erwähneswert wäre vielleicht noch, dass, obwohl wir eine 1/2 Std. zu früh eintrafen, keine Hektik durch das Personal aufkam und dafür gesorgt wurde, dass ein Großteil unserer "müden Wanderer" einen Ersatzplatz im fast vollen Lokal bekamen bis unser reservierter Tisch frei wurde. 
      Das Essen
      Ich möchte hier nicht alle Speisen und Getränke der insgesamt 17 Wanderer auflisten und beschränke mich auf die Bestellungen meiner Frau und mir. Es gab für uns eine etwas gekürzte Karte, trotzdem bestand die Möglichkeit auch aus der normalen Speisenkarte auszuwählen. Meine Frau wählte den Sauerbraten mit Klößen statt Spätzle und war begeistert von der Zartheit des Fleisches und der gut gewürzten Soße. Nach ihrer Aussage einer der besten Sauerbraten seit langer Zeit. Ich bestellte mir die extra ausgeschriebene 1/2 BauernEnte. Ein wahrhaft großes Tier, gut durchgebraten und sehr fleischig. Einzig die FlügelSpitzen waren etwas trocken, ansonsten ein wahres Gedicht von Entenbraten, was auch von den andere 5 "EntenEssern" bestätigt wurde. Die Klösse waren im Vergleich zur Ente zwar eher winzig, was mich allerdings wenig störte. Das beigefügte Blau-/RotKraut war sämig und gut. Der BeilagenSalat zum Sauerbraten war frisch gemacht und sehr schmackhaft. Als Getränke hatten wir ein Radler, ein Spezi, eine ApfelSchorle und ein Kännchen Kaffee. Dessert passte keines mehr in den vollen Bauch. Alle Mitwanderer haben die Qualität des Essens gelobt. Die bei einer so großen Gruppe auftretenden kleinen Mängel waren akzeptabel.
      Das Ambiente
      Das Ambiente ist historisch, gediegen in einer wunderbaren Lage. Die großflächigen Wandmalereien in den Nebenräumen erzählen in bunten Bildern die Geschichte des ehemaligen Kurbades. Über die normalen Gasträume kann ich wenig sagen, da wir uns hauptsächlich im Nebengebäude aufhielten.
      Wer mehr über dieses Restaurant wissen will, sollte sich die sehr schön gestaltete Webseite unter http://www.waldgasthof-wildbad.de zu Gemüte führen. 
      Sauberkeit
      Über die Sauberkeit gibt es keine Kritik zu verlieren. Spuren haben lediglich wir, nach einer 10 km langen RegenWanderung durch Wald und Feld, hinterlassen. Die Toiletten waren frisch, ordentlich und sauber.

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