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    Standort

    Coswig, Sachsen

    Yelper seit

    Juni 2008

    Beiträge

    • 27. Okt. 2008

      Willingen ist auf jeden Fall immer einen Besuch wert.
      Für Wanderer,die vom Ettelsberg aus die schöne Natur der Hochheide über ihre zahlreichen Wanderwege erkunden können.


      Die skisprungverrückten Fans,die jedes Jahr zu tausenden an die Mühlenkopfschanze pilgern und das FIS-Weltcupskispringen zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen.So eine klasse Stimmung sucht man bei anderen Springen vergeblich und haben Willingen legendär gemacht.Wer einmal dabei gewesen ist,kommt auf jeden Fall wieder.
      Für Kegeltouren ist Willingen ist Wlllingen natürlich ideal.
      Zahlreiche Kneipen wie das Brauhaus(immer voll) und das Vis A Vis laden zum feiern ein.Da steppt regelmäßig der Bär.
      Ein unbedingtes Muß ist natürlich ein Besuch bei Siggie auf der Ettelsberghütte. Da ist immer Partystimmung.Natürlich muß das Wetter mitspielen.
      Legendär ist die Erbsensuppe im Bierglas (kein Scherz und echt lecker!) Nur ist um 17.00 da oben Schluß und man fährt am besten mit der Seilbahn ins Tal zurück und sucht sich ein anderes gemütliches Plätzchen.Empfehlenswert ist da auf jeden Fall das Don Camillo, einer zur Gaststätte umgebauten Kirche.
      Sehr gemütlich,gutes Essen und tolle Stimmung.
      An der Verkehrsanbindung müßt aber wirklich verstärkt gearbeitet werden,denn Willingen ist ein wahres Nadelöhr und immer wieder Baustellen lassen da gerade für Besucher und Gäste ein Verkehrschaos aufkommen.

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    • 22. Aug. 2008

      Es war ein Moritz :) und zwar Herzog Moritz von Sachsen der dort ein Jagdschloss errichten ließ.Unser starker Kurfürst Friedrich August hat es umgebaut. Und zwar wieder einmal von Pöppelmann der damals Oberlandbaumeister war. Es ist eben doch nicht alles in Sachsen unter August erbaut worden.Seit seiner Zeit, ist Moritzburg nicht nur Jagdschloss sondern auch Lustschloss. Und dementschsprechend wurde dort auch gefeiert.Wild wurde aus den umliegenden Wäldern und Fisch aus den eigens angelegten Teichen auf den Tisch des Kurfürsten gebracht.Stolz war man auf die exotische Küche und es wurden deshalb auch viele Tiere gehalten, die hier nicht heimisch waren. Gefeiert wurde ausgiebig und eine Einladung zur nächsten Feier bekamen nur jene ,deren Körpergewicht sich danach um Einiges erhöht hatte.Deshalb wurden Gäste vor und nach dem Gelage gewogen.
      Diese und andere Dinge werden dem Schlossbesucher auf unterhaltsame Weise bei einer Schlossführung vermittelt.
      Das Schlossrestaurant bietet sehr gutes Essen und man ist dort gern bereit auch Informationen über die Esskultur des Barock zu geben.Schloss Moritzburg bietet ein herrliches Ambiente.Störend sind leider nur die Baugerüste, die man immer an irgend einer Stelle der Fassade des Schlosses findet.Im Schlosspark kann man herrlich flanieren und besonders am Abend ist die ganze Anlage ein sehr romantischer Platz.Man sollte das Schloss gesehen haben, aber um sich zu informieren, enpfehle ich eine Führung.

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    • 19. Aug. 2008

      Sicherlich gehört Karl May zu Deutschlands Abenteuerliteratur , wie Gojko zur DEFA, allerdings muss man ihn auch mögen. Wer jedoch etwas über die wahre Geschichte und Kultur der nordamerikanischen Ureinwohner lernen will, der lässt Karli links liegen und schaut sich die überragende Ausstellung indianischer Exponate an.Hier hat Patty Frank Großes geleistet(es ist die größte Europäische Sammlung). Als Nicht -Indianerkenner wird man nicht überfordert sondert gut ans Thema herangeführt. Die Karl-May Indianerromantik spürt man hier nicht, da man sachlich und informativ mit der Geschichte der Indianer umgeht, was ich sehr gut finde. Ein rundum schönes Museum, das für kleine und große Freunde des Roten Mannes etwas zu bieten hat.

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    • 18. Aug. 2008

      Schloss Pilnitz, eine wirkliches Kleinod!Hier Hat Pöppelmann wieder gezeigt, wie genial er war. Man streift durch barockes Ambiente und bestaunt das asiatische Flair der Gebäude.
      Geschichtlich wurde alles schon gesagt, ist auch sehr gut nachzulesen. Das wirklich traumhafte ist die Zeitlosigkeit dieser Anlage. Gerade im Frühling ist ein Spaziergang durch diese Anlage herrlich.Gestresste Städter können hier entspannen und abschalten. Maler finden Unmengen an Motiven und wenn man in einer ruhigen Minute die Augen schließt , glaubt man fast das Rauschen der schweren Reifröcke zu hören und kann sich bildhaft vorstellen, wie sich hier der Hofstaat der Kurfürsten amüsierte. Die gesamte Anlage zählt klar zu meinen Favoriten, wenn es darum geht ,eine Empfehlung an Dresden Besucher zu geben. Um sich ein Bild des barocken Dreden zu machen, führt kein Weg an Pilnitz vorbei.

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    • 15. Aug. 2008

      Ja,die ehrwürdige Gemäldegallerie...für mich eins der Dinge, die Dresden ausmachen. Leute mit Kunstverstand und Leute die einfach nur klassische Malerei lieben, werden dort schon gewesen sein. Allen anderen , die mit Malerei nicht viel am Hut haben ,kann ich nur sagen : Rein da! Vieleicht ändert sich ja die Einstellung zur Kunst, weil dort wirklich Meilensteine zu sehen sind, die man auch noch in ferner Zukunft bewundern und bestaunen wird. In diesem Sinne: Gebt den Alten Meistern ein Chance!

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