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Standort
Pforzheim, Baden-Württemberg
Yelper seit
Februar 2015
Was wir gestern im Restaurant Hoheneck erleben mussten war schier unbeschreiblich. Das Essen dort liegt im Rennen um das schlechteste Essen unseres Lebens weit vorne und das bei keinesfalls moderaten Preisen. Wenn das der Standard ist, wundert es uns nicht, daß die Pächter nach nur einem Jahr wieder aufgeben müssen. Untermalt wurde dieser eigentlich unessbare Fett-Knochen-Lappen mit Fleischrückständen und die dicksten Spätzle-Wargeln die wir jemals gesehen haben von einer viel zu laut aufspielenden Zwei-Mann-Combo, die sich redlich Mühe gaben unseren Aufenthalt wirklich grauenhaft werden zu lassen. Noch eine Anmerkung zum Beilagensalat. Die grünen Salatblätter waren an den Schnittenden teilweise schon angebraunt. Außer den anwesenden Freunden der Combo waren wir die einzigen Gäste. Auf Nachfrage warum wir nicht vorgewarnt wurden, daß eine Gruppe spielt war die Antwort der Bedienung, daß sie davon ausgegangen ist wir wüssten das. Woher bitte sollen wir wissen, daß die Hoheneck zu einer Rockkneipe verkommen ist? Wo's passt ist das ja ok aber bitte nicht in der Hoheneck. Das war der absolute Tiefpunkt dieses ehemals hervorragenden Restaurants. Grauenhafter hätte es kaum sein können. Hoffen wir, daß unter dem nächsten Pächter alles besser wird. Dem jetzigen Koch (Michael Roll) wünschen wir für die Zukunft mehr Talent und Hingabe für seinen Beruf, sonst macht er bestenfalls noch eine Karriere als Tellerwäscher.
Es war unser erster Besuch nach dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten. Wir fanden das Ambiente angemessen angenehm. Die Bedienungen waren aufmerksam und gaben sich sehr viel Mühe - ein Lob! Das Essen war unterschiedlich, teilweise hervorragend, teilweise recht fad. Das Fehlen einer Weinkarte fand ich nicht wirklich gut, dafür konnte man mehrere offene Weine probieren - hier sollte nachgebessert werden.
Noch ein Kritikpunkt war das Crème Brulée welches wieder gestockt hat. Wieso nur stellt dies solch eine Schwierigkeit dar?
Das immer noch gut besuchte Hoppe's bleibt auch nach dem Umzug eine gute Adresse in der Pforzheimer Innenstadt. Wir kommen wieder.
Wirklich ausgezeichnet war das Essen gestern im Hoppe's. Wir waren dort schon des öfteren Gast und kommen immer gerne wieder. Das Ambiente kann man als angenehm extravagent bezeichnen. Man fühlt sich wie in einem alten, kleinen Landgasthof. Mein Cordon bleu war wirklich ausgezeichnet. Alle anderen in unserer Gruppe von insgesamt neun Erwachsenen waren gleichermaßen zufrieden. Einziger Kritikpunkt war ein Crème Brulée welches gestockt hat.
Ich nehme an, daß die Betreiber dieses Restaurants selbst bedienten. Ein Lob, das war die bisher beste Bedienung in dieser "Görlitzer Woche". Unsere Nudelgerichte waren zufriedenstellend, nicht besonders gut aber auch nicht besonders schlecht. Hier würden wir wieder einkehren. Und auch hier ist das Ambiente sensationell!
Auch dieses Görlitzer Restaurant besticht mehr durch sein Ambiente als durch die Speisequalität. An diesem Abend saßen wir im romantischen Innehof, der sehr gut besucht war. Leider wurden wir auch hier ein Opfer der in der Görlitzer Umgebung häufig anzutreffenden Mücken. Zumindest ich war mit meinem Essen sehr unzufrieden. Schmackhaft geht anders! Die nettesten Bedienungen kamen aus Polen, die einzige deutsche Bedienung war nicht wirklich freundlich.
Innenhof neun Punkte
Essen ein Punkt
Bedienung ein bis drei Punkte
...auf deiner Skala bis zehn Punkte
Es ist mit der Görlitzer Gastronomie ein Trauerspiel. Wenig variantenreich und nicht wirklich gut. Bisher konnte einzig das Hotel Tuchmacher überzeugen.
Unsere zweite Enttäuschung in Görlitz. Zumindest die doch recht scharfen Beilagen konnten mein Putensteak geschmacklich aufpeppen. Salz hatte es genau wie das meiner Frau wahrscheinlich nicht oder zumindest unzureichend gesehen. Ich war einigermaßen zufrieden, meine Frau war mehr als enttäuscht. Unser Weißwein kam angenem gekühlt, der Rotwein in "Zimmertemperatur" auf den Tisch. Meiner Bitte den Wein auf eine angenehme Temperatur runterzuhühlen wurde nur widerwillig entsprochen. Erst beim dritten Anlauf hatte der Wein ca 18°. Unsere Bedienung bekommt von mir nicht nur deshalb ein "ungenügend".
Zuerst hatten wir übrigens im romantischen Innengarten Platz genommen, wurden dort aber nicht bedient. So wie uns ging es übrigens noch anderen Gästen, die nicht die Geduld wie wir hatten und das Lokal verließen.
Die Innenräume des Gebäudes selbst sind übrigens sensationell und mehr als sehenswert.