Endlich ein echter Japaner mit authentischem japanischen Essen in Kaiserslautern. Der Koch ist Japaner und seine Frau ist oft die Bedienung. Ich war oft in Japan und wenn ich in Kaiserslautern bin, nutze ich gerne die Gelegenheit, um mein Japan-Heimweh wieder zu lindern.
Leider nicht so easy zu finden, aber zur Not einfach zum Alcatraz Hotel gehen und an der Rezeption nachfragen. Man sollte dort nicht nur Okonomiyaki und Sushi ausprobieren, sondern auf jeden Fall die verschiedenen Vorspeisen, besonders lecker sind die hausgemachten Gyoza (gefüllte Teigtaschen).

This restaurant recently opened in Kaiserslautern and the owners are very kind and try to do everything to make your dinner or lunch a nice experience. The food prepared by Adriana is very good (top quality) and the serving size is quite big, much bigger than we expected for these prices.
On their menu they have a quite large variety of choices and some specials (daily, weekly and monthly). During lunch-time they also offer quite cheap menus served with salad. You can look at:
http://www.tagesessen.info/Da-Adriana
Most of the stuff they serve is homemade prepared by Adriana and very delicious. The ambience is very nice (going into the direction of a classy restaurant), but the owner tries to keep it familiar. Instead of wearing suits with ties, they wear more business-casual clothes (just one waiter wore a t-shirt which you would expect in a pub, not in a restaurant).
We had a large antipasti variation and noodle-dishes which were very good. Finally, we had some dessert. The Tiramisu was not the typical way (no alcohol and only a bit coffee taste), but also quite nice. We will surely come back and try the meat-dishes as well.

This restaurant seems to have opened recently. We have been there a few times and tried several things.
They offer Lunch All-you-can-eat from Mo-Sa for 13 Euro and in the evening for 20 Euro. In the evening you have much more choices, like the better Sushi (Tuna-Nigiri) and prawn-Tempura (which costs 6 Euro if bought on its own). Take care that all-you-can-eat means 5 orders per person per round and 4 rounds at max., which is usually okay (the price for so many dishes would be at least double). You can only start a new round if everybody has finished. If you do not eat up something because of to many things ordered you will have to pay 1 or 2 Euro per not finished dish.
If you do not go for all you can eat, you should be not so hungry and expect to pay quite a lot as well. The restaurant itself looks nice and the staff is friendly and they often look if something is to do.
Now to the food. As I have been in Japan for a while, I did not expect to find real Japanese food here and I was right. Most dishes were quite fatty and the quality of fish and rice was not so good (you cannot expect more for the all-you-can-eat food). Anyway, I think for these prices (if not ordered all-you-can-eat) the quality should be better, i.e., paying 2.5 Euro for a single piece of Tuna nigiri (just one piece) one could expect to have a much better quality.
We ordered Edamame (which were quite okay, maybe boiled a bit too long) and several starters. The chicken-Wings were also very nice, the small spring rolls did not contain much more than the fried dough. The big rolls are okay. The baked fish was quite fatty. The qyoza was tasty, but it did not come with the typical Japanese Soy sauce (which should be different from Sushi sauce) and the spicy sauce.
Next we tried some soups. The miso-soup is standard, the Ramen were worse than what you could buy as instant Ramen in the supermarket we paid 5 Euro for the Ramen.
The Sushi was not very convincing. There are some nice choices like the Salmon Sushi, the white fish and the squid, but the Tuna was disappointing.
I decided for two stars since the prices were quite high, the Ramen was very disappointing and the fish quality is below average. However, if you know what to order you can have a very good meal there.

Ich war ein halbes Jahr in Japan und koche selbst gerne japanisch. Dieses Restaurant ist weder gut, noch ein Restaurant was japanisches Essen serviert. Zudem werden in der Speisekarte falsche Dinge behauptet (siehe mehr dazu ganz unten).
Wir waren zu zweit dort und haben uns nach Absprache mit der Kellnerin platziert. Dann durften wir erst einmal 10 Minuten auf die Bestellkarten warten und weitere 10 Minuten, bis wir die Bestellung aufgeben konnten (Es war Samstag, 13:30 und eigentlich viel Personal anwesend, aber mehrere warteten ne Weile). Wir bestellten und wollten ein Kirin dazu gabs nicht mehr. Wir fragten, was es sonst noch gibt und erhielten Schwarzbier als Antwort (in Leipzig müsste das wohl Köstritzer sein, was die Kellnerin auf Nachfrage bestätigte). Erhalten haben wir aber erstmal Teile unseres Essen (nach 15 Minuten) und nur auf Nachfrage nach 10 weiteren Minuten ein Dunkles Weizen. In der Hoffnung, dass das Essen wenigstens okay ist, haben wir nichts gesagt.
Alle Speisen, die wir bekamen waren nicht japanisch zubereitet. Des weiteren haben die meisten nicht geschmeckt. Zudem haben wir noch interessante Dinge in unserer Suppe gefunden. Details folgen.
Edamame: Waren noch ganz okay, aber für japanische Verhältnisse noch zu hart. Auch befand sich unten in der Schüssel noch Kochwasser, was in Japan nie passiert.
Soba: Diese Nudeln wollten wir nur so bestellen. Ich habe selbst oft Soba zubereitet so wie im Umaii haben sie noch nie geschmeckt (bzw. nicht geschmeckt). Auch kommt es in Japan nicht vor, dass man sie im Nudelwasser serviert (eklig) okay, stand auf der Karte, aber ich hab das nicht gelesen, da es für mich so unglaublich ist.
Gyoza, gebraten: Sie haben noch gut geschmeckt, aber kamen nicht mit der richtigen Soja-Sauce, auch die etwas schärfere Sauce, die in Japan dazugereicht wird, fehlte. Die im Umaii gereichte Sauce war sehr salzig.
Onigiri: Der Reis ist nicht authentisch. Zu hart und klebt zu wenig. Die Onigiri fallen förmlich auseinander. Man bedenke, dass sie eigentlich eine Wegmahlzeit sein sollen. Auch geschmacklich nicht zu empfehlen, da auch die Zutaten für den Reis irgendwie anders sind.
Shoyu-Ramen mit Schweinefleich: Hier gab es ja schon von Japan-Kennern Kommentare. Ich kann mich dem nur anschließen. Die Nudeln sind auf keinen Fall authentische Ramen. Ich dachte erst, ich hätte helle Soba bekommen, da die Form rechteckig statt rund ist und die Nudeln zu dick (geht schon fast richtung Udon). Auch die Beilagen sind befremdlich. Lotuswurzel? Die Eier daneben gereicht (Diese haben übrigens schon sehr alt geschmeckt). Das Fleich war noch verträglich, auch wenn es in Japan normalerweise mehr Soja abbekommt. Die Nudelsuppe war grässlich. Weder Japanisch, noch gut im Geschmack. Als wir dann auch noch Reststücke von anderen Speisen (Soba, etc.) in unserer Suppe fanden, verging uns der Appetit. Wir kommen sicher nicht wieder.
Nachtrag zu Fehlern in der Speisekarte: Der Anfang lautet Ob Japaner nun Ihre Suppen ausschließlich mit Ramen essen, wissen wir nicht Bei soviel Unwissen hätte ich eigentlich gleich gehen sollen, man schaue nur den Variantenreichtum bei Wikipedia an. Es geht weiter Ohne Frage sind Ramen aber die meistverwendete Nudelart in den gleichnamigen Suppen Natürlich, denn die Suppen werden nach den Nudeln benannt. Mehr Unwissen spiegelt sich dann im folgenden Satz wieder: " Ob nun mit Ramen(nudeln), Udon- oder Sobanudeln, ie wunderbare Suppe heißt immer Ramen. Für diese Verwirrung können wir nichts, sie ist einfach in Japan historisch gewachsen." Oder in euren Köpfen Die Suppe wird nach den Nudeln benannt, es gibt also auch viele Udon und Soba Suppen. Auch die Geschäfte heißen dann Udon-ya, Soba-ya oder gar Matsudon-ya. Man sollte die Informationen am Anfang der Karte mal auf Fehlinformationen überprüfen. Ein guter Kunde informiere sich lieber in Japan oder bei Wikipedia.