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    Grainau, Bayern

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    Oktober 2013

    Beiträge

    • 3. Okt. 2020
      Aktualisierter Beitrag

      Nachdem es sich mit Dr. Onckels ganz gut anließ - mussten wir unsere Meinung zwischenzeitlich revidieren. Daher hier nun der aktualisierte bzw. erneuerte Beitrag:

      Älterer Kinderarzt, der nach Schema "F" sein Ding durchzieht. Geht zwar nett mit den Kindern um, aber eben überhaupt nicht auf Individualität jedes Kindes. Da wird für ein Kind schon mal das SozialPädiatrischeZentrum empfohlen, weil es halt andere Wörter verwendet, als sie in Doktors Tabelle stehen (z.B. "Schiff" statt "Boot").

      Sicherlich eine Folge des Fließbandbetriebs in dieser Praxis und der in RLP herrschenden Unsitte, nicht mit Eltern zu sprechen, sondern glaubt diese permanent bevormunden zu müssen.

      Haben jetzt umzugsbedingt den KiA gewechselt und mussten feststellen, dass es auch anders geh

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      14. Nov. 2019Vorheriger Beitrag
    • 3. Okt. 2020

      Nachdem wir schon seit Jahren gerne und wiederholt hierher gekommen sind, wurden wir am gestrigen 2.10.2020 sehr enttäuscht.

      Aber der Reihe nach:
      Um ca. 13:15 Uhr beschlossen wir, nachdem wir geschäftlich im Schlachthofviertel zu tun hatten, mit unserem knapp 2,5 Jahre alten Sohn im Drei Mühlen einzukehren. Es war, wie an einem Wochentag um diese Uhrzeit zu erwarten, nicht viel los. Dennoch schien die Bedienung (junge, schlanke, blonde Frau, nord- oder ostdeutscher Akzent) hoffnungslos überfordert. Auf der Theke, standen beispielsweise unzählige benutzte Gläser und warteten geduldig darauf, in die Spülmaschine geräumt zu werden. Bis wir unsere Bestellung aufgeben konnten, vergingen mindestens 20 Minuten - wie gesagt, es war nicht wirklich viel los, aber schon das schien zu reichen, dass die gute Frau über ihre Grenzen hinaus gefordert war. Der Gaststättenpächter stolzierte zwar wiederholt recht wichtig mit Handy telefonierend durch die Gegend, aber ansonsten schien ihn das Chaos mehr oder weniger kalt zu lassen. Nebenbei bemerkt, gerade in Corona-Zeiten ist es merkwürdig, wenn permanent Küchenpersonal hinter dem Tresen herumwerkelt, beispielsweise, um sich einen Kaffee zu kochen oder etwas zu trinken zu holen, aber eben keinen Mund-Nasen-Schutz trägt...

      Getränke:
      Das Restaurant bietet die hervorragenden Produkte der Augustiner Brauerei, leider allerdings nicht alle vom Fass. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum ein "normales" Helles vom Fass 3,20€ kostet, das angebotene Oktoberfestbier der gleichen Brauerei allerdings aus der Flasche daherkommt und für stolze 3,70€ verkauft wird. Übrigens: Auf meine Rückfrage, ob man denn kein Oktoberfestbier vom Fass habe, beschied mir oben genannte überforderte Bedienung, dass man das gewünschte Bier sogar aus dem Holzfass anbieten würde. Auf meine entsprechende Bestellung wurde mir dann allerdings beschieden, dass ja nichts los sei und man deshalb kein Fass angestochen hätte. (Warum bietet man etwas an, was man dann doch nicht im Angebot hat?!?)

      Essen:
      Wir bestellten eine Rinderkraftbrühe mit Pfannkucheneinlage, ein Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurken-Salat, eine Portion Schweinskrustenbraten, sowie für unseren Sohn eine große Portion Pommes.

      Pfannkuchensuppe:
      Von "Kraft"brühe kann hier leider nicht wirklich die Rede sein, ein relativ dünnes Süppchen, mit übertriebener Karrotten-Einlage (offenkundig mussten die (Tiefkühl)-Würfelchen weg), dafür sonst so gut wie gar kein Suppengemüse und auch nicht sonderlich viele Pfannkuchenstreifen. Dafür übertrieben pfefferscharf.

      Da wir bzw. ich im Drei Mühlen bislang eine eigentlich recht gute Küche gewohnt bin, habe ich das noch als "Ausrutscher" gewertet und mich erstmal nicht weiter beschwert. Allerdings wurde ich beim Abräumen des Suppentellers von o.a. Dame auch nicht gefragt, ob es denn geschmeckt habe, sondern einfach nur mit einem "ach, fertig - dann kann ja jetzt das nächste kommen" beschieden.

      Wiener Schnitzel:
      Schnitzel leider für ein Kalbsschnitzel viel zu dick, Panade ein einziger Brei, weder fluffig, noch souffliert. Der dazu gereichte Kartoffel-Gurkten-Salat seeehr kalt (offenkundig schon länger im Kühlschrank gelagert), geschmacksneutral, kaum gewürzt, viel zu wenig Gurken, sondern nur Kartoffel-Matsche (ich habe ihn nach zweimaligem Probieren komplett zurück gehen lassen). Schließlich stellt sich die Frage, warum auch hier mittlerweile die Unsitte um sich greift, Preiselbeeren zum Wiener Schnitzel zu reichen. Auf ein Wiener Schnitzel gehört natürlich die "Wiener Garnitur": Scheibe Zitrone, Sardellenfilet zum Ring gelegt und zwei bis drei Kapern rein.

      Krustenbraten:
      Meine Frau hatte extra "mit viel Kruste" bestellt, denn diese liebt sie besonders - also, wenn sie gut ist. Hier kam zwar ein großer Batzen, der aber seine Knusprigkeit und wohl auch seinen Geschmack beim stundenlangen Liegen unter einer Wärmelampe eingebüßt hatte. Es kamen drei Scheiben Fleisch - eine einzige davon war saftig, der Rest -Verzeihung- furztrocken. Auch hiervon ging der Großteil retour. Die dazu gereichten Knödel (je 1 Semmel- und ein Kartoffelknödel) waren ganz in Ordnung, aber eben auch keine kulinarische Offenbarung. Wirklich gut war der als Beilage gereichte Speckkrautsalat - da scheint man ein tolles Convenience-Produkt gefunden zu haben.

      Steakhouse-Pommes:
      Neben dem Krautsalat am gestrigen Tag das Einzige, was so war, wies sein soll.

      Ich hätte diese Kritikpunkte gern alle persönlich angesprochen, aber wir wurden, trotz halbvoller Teller, die zurück gingen, von der Bedienung nicht gefragt, ob es Beanstandungen gegeben habe. Wahrscheinlich wusste sie warum...

      Fazit:
      Wir waren früher regelmäßig im Drei Mühlen und immer sehr zufrieden. Sodass wir uns diesen Totalausfall nur damit erklären können, dass der Koch und die Bedienung (wo war die nette ältere Münchnerin?!?) gewechselt haben - oder dass der Pächter eben "satt" ist.

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    • 21. Juni 2020

      Eigentlich ganz nettes Schwimmbad, schade nur, dass das gastronomische Angebot nur aus Tiefkühl- bzw. Fritteusenprodukten besteht. Dazu ist diese kulinarische Katastrophe auch noch hoffnungslos überteuert. Daher: Essen/Trinken am Besten selbst mitbringen.

      Schade auch: für die Mitarbeiter der Rheinwelle scheinen die derzeitigen Corona-Maßnahmen des Landes nicht zu gelten: kein Mund-Nase-Schutz, egal ob bei den Bademeistern oder den Fritteusen-Bedienern.

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    • 21. Juni 2020
      Erster Beitrag

      Agiert wenig professionell: sagt erst zu, vereinbart Termin und ist dann, nachdem dieser aufgrund von Krankheit einmal verschoben werden muss, plötzlich nicht mehr interessiert. Wer sich auf diesen "Dienstleister" verlässt ist wahrlich verlassen...

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    • 22. Mai 2020

      Corona hin, Corona her, wurde mit meinem 23 Monate alten Sohn abgewiesen, weil dieser keinen Mundschutz trug.

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