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Standort
Berlin
Yelper seit
Juni 2015
Wir waren schon Stammgäste sowohl in Friedrichshain als auch in der Brünnhildestr. Auch das neue Miseria e Nobiltà besticht durch Gemütlichkeit und hervorragendes authentisches Essen. Die Atmosphäre ist typisch italienisch, nicht aufgesetzt aber herzlich und die Pizza so wie sie sein muss. Aber auch die Gerichte von der immer wechselnden Tageskarte bieten beste (süd)italienische Küche zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Diese Pizzeria ist nur zu empfehlen und hat nichts gemein mit den zahlreich vertretenen Pseudo-Italienern in der Stadt.
Wir waren im "essbar" gelandet weil wir nach etwas anderem suchten als nach der Usedomer Standardküche. Wenn man aus Berlin kommt hat man eine beachtliche Auswahl an diversen Burgerläden. Darunter gibt es schwache, sehr schmackhafte oder auch kreative Varianten. Der Burger des "essbar" wäre allerdings für viele andere Läden, die tatsächlich nur auf Burger spezialisiert sind, eine Bereicherung. 220 g rosa gegrilltes Bio-Rind, dazu frischer Salat und Avocadocreme im Dinkelbrötchen. Als Beilage gab es kleine Kartoffeln mit Meersalz, alles angerichtet auf einer leichten Zitrus-Vinigraitte. Positiv auch, dass es einer der wenigen Läden auf Usedom ist, wo man auch die Chance auf einen vernünftigen Espresso nach dem Essen hat. Der angebotene Illy lebt zwar mehr vom Namen, ist aber dennoch mangels kaffee technischer Alternativen in der Umgebung ein Lichtblick. Insgesamt also ein gelungener Mix aus Bio und Fastfood.
Sehr gute thailändische Küche in schöner Atmosphäre. Wer sich ein bisschen mit thailändischer Küche beschäftigt merkt sofort, dass es sich hierbei um die authentische thailändische Küche handelt und nicht wie in Berlin leider viel zu oft, um einen europäisierten Abklatsch. Besser isst man in den Straßen von Bangkok auch nicht.
Wer einfach nur richtig gute italienische Küche genießen möchte, ist hier genau richtig. Das Ambiente ist gemütlich, die Bedienung italienisch sympathisch und das Essen und die Weine einfach top. Hier kann man es sich gut gehen lassen und sich auf die Empfehlungen vom Chef verlassen.
Leider muss man einen Stern geben. Noch nie ist es mir in Berlin passiert stundenlang (warme Tapas 1,5 Std. und Hauptgerichte 2,5 Stunden) auf das Essen zu warten. Leider lohnt sich auch das Warten nicht. Die Tapas sind noch okay, die Fleischgerichte qualitativ indiskutabel. Beschwert man sich beim äußerst arroganten Chef darüber, wird man abgewiesen mit dem Hinweis, dass die Anderen das auch so essen würden. Bei der Auswahl an Restaurants in der Nähe ist es absolute Zeit- und Geldverschwendung in diesen Laden zu gehen.