Waldshut-Tiengen, Baden-Württemberg

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    Standort

    Waldshut-Tiengen, Baden-Württemberg

    Yelper seit

    November 2011

    Beiträge

    • Hotel, Restaurants

      Ühlingen-Birkendorf, BW

      23. Feb. 2014

      Allgemein


      Zur Einstimmung erst mal ein paar Zitate aus der Homepage, die wir vor unserem Besuch zu Rate gezogen haben: "...das Geheimnis einer guten Küche liegt im Geschmack", "...unsere Küche konnte sich aus gutem Grund in der gehobenen Gastronomie etablieren", "entscheidend ist die Leidenschaft, die wir unseren Gerichten zu Teil werden lassen", "der Genuß fängt nicht erst beim Essen eines schmackhaften Gerichts an", "schon das Kochen, Abschmecken, Probieren und Entwickeln einer eigenen Technik in der Küche setzt Kreativität frei", usw.
      Wir haben uns von dem Geschwurbel nicht abschrecken lassen und sind in froher Erwartung im Sonnenhof eingekehrt. Eine Begrüßung fand nicht statt. Wir mußten uns nachdrücklich bemerkbar machen und wurden kurz und schmerzlos auf die Empore im hinteren Gebäudeteil geschickt.
      Als wir am Ende das Restaurant verließen, nahm niemand von uns Kenntnis, obwohl sich Personal im Thekenbereich aufhielt.
      Bedienung

      Wir wurden von einer Dame mittleren Alters betreut. Sie war recht einsilbig, aber nicht unfreundlich. Unsere Wünsche wurden nach akzeptabler Wartezeit aufgenommen. Wir bestellten zwei Pils, Beilagensalat, einen Zwiebelrostbraten mit Gemüse und Rösti  sowie Siedfleisch mit Meerrettichsoße, Gemüse und Bratkartoffeln
      Das Essen


      Nach einiger Zeit erhielten wir zur Einstimmung das langsam obligatorische Brot und Schmalz. Wir probierten beides und fanden es gut. Dann wurde aber unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt.
      Der Salat kam nach ca. 15 Minuten. Er bestand aus Blattsalat, etwas Rucola, Gurkenstücken, Rettich, einigen Tomatenstückchen, Mais - halt das Übliche bei gemischtem Salat. Die Soße fanden wir angenehm und wohlschmeckend, sie war offensichtlich hausgemacht.   
      Weitere ca. 60 Minuten später wurden unsere Hauptspeisen serviert. Schon der optische Eindruck ließ nichts Gutes erahnen.
      Das Siedfleisch bestand aus drei  trockenen Scheiben, daneben lag etwas Kohlrabigemüse auf dem Teller, ebenfalls auf dem Teller stand ein winziger Behälter mit der Soße, und in einer separaten Schüssel  lagen total fettige Bratkartoffeln. Als erstes bestellten wir etwas mehr Soße, denn mit  der Grundausstattung konnte man nicht weit kommen. Das Fleisch war trocken, fest, zum Teil zäh, insgesamt schwer zu kauen, und da die Soße nur andeutungsweise nach Meerrettich schmeckte, war es nur enttäuschend. Die Bratkartoffeln ließen wir nach den ersten Versuchen liegen und bedienten uns beide von den Rösti des zweiten Gerichts. Sie waren gut.
      Der Zwiebelrostbraten sollte nach der Beschreibung rosa gebraten sein. Tatsächlich war er aber durchgebraten und sehr bißfest. Damit er den Namen auch verdiente, hatte der Koch eine Zwiebel  in Streifen geschnitten, leicht angedünstet und je eine Hälfte auf den Teller und auf das Fleisch gelegt. Ausgesprochen ärgerlich war die Tatsache, daß das Fleisch stark versalzen war. Man konnte es gerade noch essen, aber ein Vergnügen war es nicht. Zum Ausgleich dafür war das Gemüse völlig ungewürzt. Wir haben schon oft Zwiebelrostbraten gegessen, aber dieser hier war eine einzige Enttäuschung.
      Ich muß hier einfach noch einmal zitieren: "Entscheidend ist die Leidenschaft, die wir unseren Gerichten zu Teil werden lassen" und "das Geheimnis einer guten Küche liegt im Geschmack". Eben !    
      Das Ambiente


      Im oberen Teil des Restaurants sitzt man sehr schön. Eine große Fensterfront gibt den Blick frei ins Grüne. Innen ist viel Holz verbaut, so daß es warm und gemütlich wirkt. Die Tische waren schön eingedeckt. Der Geräuschpegel war niedrig, insgesamt bestand eine angenehme Atmosphäre.  
      Sauberkeit


      Wir haben nicht ausdrücklich nach Schmutzspuren gesucht. Es machte aber alles einen sauberen Eindruck, das Tischtuch, die Servietten und das Besteck waren einwandfrei.
      Die Toiletten haben wir nicht aufgesucht.

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    • Deutsch

      Titisee-Neustadt, BW

      5. Sept. 2013

      Allgemein
      Treschers Schwarzwaldhotel  ist dank seiner Lage direkt am See und der großzügigen Terrasse bei schönem Wetter eine Traumadresse. Das wissen die Inhaber natürlich auch, und sie verlassen sich offensichtlich darauf, daß die Kundschaft weiterhin zu ihnen kommen wird. Es könnte aber sein, daß diese Rechnung irgendwann nicht mehr aufgeht.
      Wir saßen auf der Terrasse und konnten aus nächster Nähe beobachten, wie viele (innerhalb von 1,5 Stunden 7 Parteien) sich an einen freien Tisch setzten, die Speisekarte studierten, aufstanden und wieder gingen. Wir hatten diesen Impuls auch verspürt, aber wir wollten einfach die Lage genießen und blieben. Ein nächstes Mal wird es aber nicht mehr geben.
      Bedienung
      Für uns war eine junge Dame zuständig, die auf den ersten Blick sehr zurückhaltend und auch langsam wirkte, sich aber dann doch als sehr aufmerksam und gastfreundlich erwies. Wir fühlten uns gut betreut.
      Das Essen
      Die Speisekarte ist für ein Haus dieser Größenordnung winzig, dafür sind die Preise sehr angehoben. Das war sicher der Grund, warum etliche Gäste dem Restaurant den Rücken kehrten und gingen.
      Wir bestellten zunächst zwei Pils. Zum Essen wählten wir jeweils einen gemischten Salatteller (€ 4,40), Schweinelendchen mit Gemüse und Spätzle (€ 18,50) sowie Hirschragout mit Spätzle (€ 14,20). Die wenigen anderen Speisen auf der Karte waren erheblich teurer.
      Es begann mit dem Salatteller. Er bestand aus Blättern von grünem Salat und Lollo Rosso sowie ein paar Gurkenscheiben ("gemischter Salat" ?). Darüber hatte man eine dünne, blass- milchige Flüssigkeit gekippt, die völlig geschmacklos war. Da der Salat in diesem Zustand nicht zu genießen war, ließen wir uns Essig und Öl geben und aßen ihn schließlich auf.
      Zum Hauptgericht bestellten wir zwei Viertel Riesling. Egal, ob Riesling, Gutedel, Burgunder, rot oder weiß - jeder Wein auf der Karte kostete 6 €. Weiß der Himmel, wie dort die Preise kalkuliert werden. Der Riesling war in Ordnung.
      Das Hirschragout bestand aus ca. 8 kleinen Fleischwürfeln, von denen einige sehnig waren, einer relativ kleinen Portion Spätzle und einer geschmacklich neutralen Soße. Wer richtig hungrig ist, kann mit so einer Portion nicht glücklich werden.
      Das Fleisch vom Schweinelendchen war qualitativ in Ordnung, leider hatte der Koch es nicht verstanden, die Soße und das Gemüse auch nur einigermaßen zu würzen. Es schmeckte einfach fade. Und auch hier waren es relativ wenige Spätzle.
      Die Bedienung versprach, unseren Unmut über die Küchenleistung an die Küche weiterzugeben. Als wir später die Rechnung bezahlen wollten, teilte sie uns mit, daß das Haus die Kosten für unser Bier übernimmt. Eine nette Geste, aber ein besseres Essen wäre uns lieber gewesen.   
      Das Ambiente
      Die Terrasse mit Blick auf den See ist wunderschön. Es gibt ausreichend viele Sonnenschirme, und die Tische stehen weit genug auseinander. Wenn man jetzt noch den Füßen von den Stühlen Gummischuhe verpassen würde, könnte man ganz zufrieden sein, denn es gibt schreckliche Geräusche, wenn die Gäste die Metallstühle auf den Steinplatten verschieben (und das waren vor allem die Gäste, die gleich wieder gegangen sind).
      Sauberkeit
      Die Anlage war sehr sauber. Unsere Bedienung hat auch die Tische regelmäßig geputzt.

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    • 4. Sept. 2013

      Allgemein
      Wir waren mal wieder in Schluchsee und wollten abends vor der Heimreise noch schnell eine Kleinigkeit essen. In den letzten Wochen hatte ich registriert, daß der Seehof einige sehr gute Bewertungen in RK erhalten hatte. Erste Informationen aus der Homepage zu erlangen war nicht möglich,  denn diese befindet sich noch im Aufbau, und das, obwohl der Seehof schon seit zwei Jahren in der heutigen Form existiert ? Das machte neugierig, und wir beschlossen jetzt, uns selbst ein Bild davon zu machen.
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      Zusammenfassend bleibt bei uns ein zwiespältiger Eindruck. Die Einschätzung anderer Kritiker, daß der Seehof zu den besten Adressen in Schluchsee gehört, können wir nicht nachvollziehen. Uns ist die Strategie auch nicht klar geworden. Wenn es mehr in Richtung "Bistro/Pizzeria" gehen soll, müßte dieses Angebot deutlich erweitert werden. Sollte der Schwerpunkt auf "Restaurant" liegen, fehlt eine größere Auswahl an Fleisch- und Fischgerichten.
      Bedienung
      Da es draußen schon kühl geworden war, suchten wir keinen Tisch auf der Terrasse, sondern gingen in das Restaurant. Einige Tische waren reserviert, aber wir fanden problemlos einen freien Platz. Eine Bedienung kam zügig, übergab uns zwei Speisekarten und nahm die Getränkewünsche auf. Wir versuchten dann, mit den Karten fertig zu werden. Ich habe keinen Zollstock dabeigehabt, aber die Speisekarten maßen ca. 30 x 40 cm, und wenn man sie aufklappte, waren es natürlich zweimal 30 x 40 cm.  So etwas Unhandliches haben wir noch nie erlebt. Wir fragten die Bedienung, ob es nicht auch eine kleinere Karte gibt. Sie blickte uns etwas distanziert an, brachte aber prompt Karten in Normalgröße, die inhaltlich mit den Riesendingern identisch waren.
      Insgesamt war die Bedienung in Ordnung. Im weiteren Verlauf unseres Aufenthalts übernahm dann noch eine weitere Dame einen Teil des Service, vermutlich die Chefin selbst. Sie hatte eine deutlich freundlichere Ausstrahlung als die Kollegin.
      Das Essen
       
      Das Angebot auf der Speisekarte war überschaubar. Die Fleischgerichte gingen fast alle in Richtung Rumpsteak und waren relativ hochpreisig, die Auswahl an italienischen Speisen (Pizza & Co.) hielt sich sehr in Grenzen. Der Seehof firmiert als "Restaurant und Bistro", das erklärt wohl die Zusammenstellung der Angebote.
      Wir bestellten einen gemischten Blattsalat, eine Pizza Tonno und eine Pizza Quattro Stagioni. Der Salat war frisch und schmeckte mit der Soße sehr gut. Der Teig der Pizza war dünn und gut gebacken, so wie es sein soll. Allerdings vermißten wir bei den Belägen jegliche Raffinesse an Gewürzen.    
      Zusammenfassend sind wir der Meinung, daß unsere Essen guter Durchschnitt waren und sich auf dem Niveau einer normalen Pizzeria bewegten.
      Wenn wir wieder einmal in Schluchsee sind, werden wir uns mehr Zeit nehmen und ein Fleischgericht auswählen. Dann könnten wir eher beurteilen, ob die sehr guten Kritiken der Küche gerechtfertigt sind.
      Das Ambiente
      Das Restaurant ist ein großer, kaum unterteilter Raum, mit großen Fensterflächen, heller Ausstattung und Steinfußboden. Uns fiel sofort auf, daß der Geräuschpegel relativ hoch war, was auch auf die anwesenden Kinder zurückzuführen war. Es hatte mehr den Charakter einer Betriebskantine als den eines gemütlichen, stilvollen Restaurants. Die Stoffservietten waren u.E. für dieses Ambiente unpassend!!
      Sauberkeit
      Das Restaurant wirkte sauber. Allerdings hätte man ruhig die Tischdecke austauschen können, denn darauf befanden sich etliche Flecken von vorherigen Besuchern.

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    • Hotel, Deutsch

      Sankt Peter, BW

      19. Aug. 2013

      Allgemein
      Schon die Anreise von Hinterzarten nach Sankt Peter ist spektakulär. Man hat weite Ausblicke in die Landschaft und erkennt u.a. den Feldberg. Das Kloster und die Doppeltürme der Kirche kommen einem bekannt vor. Wenn die Erinnerung nicht täuscht, dienten sie als Kulisse für das "Schwarzwaldmädel" mit Sonja Ziemann.
      Bedienung
      Wir hatten einen Tisch für 4 Personen im Restaurant bestellt. Bei unserer Ankunft war aber das Wetter so schön, daß wir beschlossen, auf der Terrasse zu bleiben. Zwei junge Bedienungen kümmerten sich sofort um uns, stellten Sonnenschirme auf und waren für den Rest unseres Aufenthalts fürsorglich um uns bemüht. Bestellungen wurden zügig aufgenommen, auf Wünsche wurde sofort eingegangen, alles mit einem Lächeln und im Dialog.
      Das Essen
      Wir bestellten : zweimal Zwiebelrostbraten mit Pommes Frites bzw. Spätzle, einmal Rehragout mit Spätzle und einmal Badischer Filetteller mit Spätzle. Dazu gehörte jeweils ein Salatteller vom Buffet.
      Der Salat war frisch und bot genügend Auswahl. Die Soßen waren wohlschmeckend.
      Geschmacklich war der Filetteller mit der Soße in Ordnung, allerdings war das Rindfleisch nur schwer oder gar nicht zu kauen. Die Spätzle für alle vier Gerichte waren gut gekocht und schmackhaft.
      Beim Rehragout hätte es gern etwas mehr Fleisch sein dürfen, und die dicke, dunkelbraune Soße war in der Konsistenz einfach zu mächtig. Die Fleischwürfel waren weich und schmeckten nur dezent nach Wild, weil die Soße sie zugedeckt hat.
      Das große Los haben die beiden Personen gezogen, die sich für den Zwiebelrostbraten entschieden hatten. Perfekt gebraten, saftig, zart, durch die Soße und die Zwiebeln mit einem sehr guten Geschmack ergänzt, das ging nicht besser.
      Unser Fazit zu den Speisen war also etwas gemischt, unter dem Strich blieb aber ein insgesamt gutes Urteil.
      Erwähnenswert ist, daß der uns von einer Bedienung empfohlene Spätburgunder aus dem Glottertal erstaunlich gut war.
      Das Ambiente
      Wir saßen auf der Terrasse mit Blick in die schöne und ruhige Umgebung. Auf dem Weg zum Salatbuffet konnten wir feststellen, daß die Räumlichkeiten sehr einladend aussahen. Alles sauber und schön dekoriert, mit einer großen Fensterfront Richtung Schwarzwaldlandschaft.
      Sauberkeit
      Es gab nichts auszusetzen. Auch die Toilettenanlage war hell, freundlich und absolut sauber. Eine Dame unserer Gruppe hatte allerdings ein kleines Problem damit, daß auf der Terrasse zwischen den Platten das Unkraut wuchs, aber das war nur eine Kleinigkeit.

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    • 19. Aug. 2013

      Allgemein
      Das Gasthaus liegt im Ortsteil Alpersbach von Hinterzarten. Die Lage ist sehr schön, man hat weite Ausblicke in die Landschaft.
      Bedienung
      Die Bedienung war etwas "unterkühlt" und langsam. Sie nahm die Bestellungen auf und servierte die Getränke und Speisen, war aber ansonsten unsichtbar und ließ uns in Ruhe.
      Das Essen
      Wir bestellten zwei Pils. Die Gläser waren gut eingeschenkt und das Bier war in Ordnung.
      Zum Essen wählten wir Ochsenbrust mit Meerrettichsoße und Bratkartoffeln sowie Zwiebelrostbraten mit Speckbohnen und Bratkartoffeln. Zu beiden Gerichten gehörte ein Salat vom Buffet.
      Das Salatbuffet war sehr, sehr gut. Die Auswahl reichlich (Gurken, Tomaten, Mohrrüben, Bohnen, Mais, Rote Bete, Rettich, grüner Salat u.a.) und alles ganz frisch, dazu zwei leckere Soßen zur Auswahl.
      Die Ochsenbrust war, bis auf ein paar Stellen mit Sehnen, in Ordnung, die Soße ebenfalls. Statt der Bratkartoffeln hätten wir lieber Salzkartoffeln gehabt, aber das hatten wir bei der Bestellung übersehen.
      Der Zwiebelrostbraten war medium gebraten und schmeckte gut. Auf die Speckbohnen hätten wir verzichten können, aber das ist Geschmacksache.
      Insgesamt waren die Speisen gut, ohne daß wir das Gefühl hatten, daß wir sie in dieser Form noch einmal würden essen wollen.
      Der Chef (Koch ?) kam übrigens an unseren Tisch, um sich nach unserer Zufriedenheit zu erkundigen. Nur hatten wir zu diesem Zeitpunkt das Essen noch gar nicht bekommen. Später haben wir ihn nicht mehr gesehen.

      Das Ambiente
      Der Engel ist ein typischer Landgasthof. Die Terrasse vor dem Haus ist einladend, nur schaut man von dort in erster Linie auf einen Parkplatz und die Straße.
      Die Gasträume entsprechen der in der Gegend üblichen Ausstattung - viel Holz und rustikal. Da nur wenige Gäste anwesend waren, war es angenehm ruhig.
      Sauberkeit
      Uns ist nichts Negatives aufgefallen. Man hatte das Gefühl, daß hier ordentlich geputzt und gewaschen wird.

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