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    Standort

    Hamburg

    Yelper seit

    August 2014

    Beiträge

    • 28. Aug. 2014

      Es gab ein Vorgespräch, in dem ich bereits erklärte, was ich gemacht haben möchte.
      Als ich zur Ausführung kam erklärte ich nochmals explizit, dass ich die
      - Auffüllung der Lippe nur in den Mittelbereichen (oben links und oben rechts zeigte ich ihr einen circa 10 bis 15 mm Abschnitt ab dem höchsten Punkt) und unten ebenso (ich zeigte ihr einen etwa 20 mm Bereich),
      - ich machte Frau Kunze darauf aufmerksam, dass sich in meiner linke Unterlippe noch Reste des Materials von der Unterspritzung durch ihre Vorgängerin befänden, dort also nicht so viel gespritzt werden dürfe (durch einem Fahrradunfall hatte sich das Hyaluron- Material in der Unterlippe in meine linke Lippenseite zusammen geschoben)
      - und ich sagte Frau Kunze, dass es auf meinen natürlichen Lippenkonturen gespritzt werden solle, sagte und zeigt ihr, dass meine Permanent- Make- up- Kontur darüber hinaus gehe, wohin die Hyaluronsäure nicht gespritzt werden solle, und ich fragte Frau Kunze, ob sie die natürliche Lippenkontur sehen könne. Sie verneinte. Ich zeigte es ihr explizit.
      Zu hause erkannte ich, dass fast gar kein Material in die Lippen gespritzt wurde, zwei kaum Stecknadelkopf- große Kügelchen waren in der Oberlippe zu ertasten, in der Unterlippe ein solcher klitzekleines Kügelchen wie ein Flohschiss (beim vorherigen mal war der eingespritzte Streifen über fast zwölf Monate tastbar. Stattdessen hatte mir Frau Kunze in den Bereich unter der Nase viel Material eingespritzt(was ein dümmliches Aussehen hervor bringt), und zusätzlich hatte ich (habe ich noch) ein Cent große Verdickungen unterhalb der Unterlippe, die sich weiß absetzen, und die ein außerordentlich hässliches Aussehen hervor bringen. Also fuhr ich am nächsten Tag wieder in die Praxis, um dies mit Frau Kunze zu besprechen. Sie lehnte es ab, mit mir darüber zu sprechen, ich müsse erst vierzehn Tage abwarten, dann würde ich sehen, wie es tatsächlich aussehe. M. E. ging es darum gar nicht, sondern statt dessen darum, dass Frau Kunze meinen Auftrag, nämlich meine Ober- und Unterlippe aufzufüllen, gar nicht nachgekommen war, sondern etwas anderes getätigt hatte, was sie mir zuvor nicht mitgeteilt hatte und ich es auch abgelehnt hätte (ich bin künstlerisch tätig und weiß, was Schönheit ist und was nicht). Da erdreistete sich Frau Kunze in die Gegen zu schreien: "hätten Sie mich mal das machen lassen, was ich wollte, dann wär das jetzt alles schön!". (Man stelle sich das einmal vor: Ich komme als Kundin mit einem definiten Wunsch - der auch praktikabel ist und überall durchgeführt wird, und nicht etwa ein Phantasieprodukt - soll dafür kräftig zahlen, und Frau Kunze will irgendetwas anderes machen, was ihr vorschwebt!).
      Ich hätte vierzehn Tage zu warten, vorher würde sie mit mir gar nichts besprechen.
      Zwei Wochen später bin ich wieder in der Praxis der Frau Kunze, da werde ich lauthals beschimpft: Ich würde spinnen, würde lügen, sei eine Lügnerin, ich wolle mir etwas erschleichen, sie würde sich gar nicht mit mir gütlich einigen, habe gar kein Interesse daran, ich sei ja nicht ganz richtig im Kopf.

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